1. Mr. Teddy


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Boden und für eine Sekunde dachte sie, ohnmächtig zu werden. Sie starrte an die Decke und fragte sich ernsthaft, ob sie gerade wahnsinnig wurde.
    
    Dann stützte sie sich auf die Ellbogen und sah Mr. Teddy an. Ihr Rock hing ihr bis zur Taille, ihre Beine waren weit gespreizt und ihr Körper war vor ihm entblößt. Ein nervöses Kichern drang über ihre Lippen.
    
    Mr. Teddy hatte sich auf dem Stuhl verschoben. Er saß seitlich darin und sah ihr direkt ins Gesicht. Sein Schwanz lag versteckt, und seine Absichten lagen hinter seinen mattschwarzen Augen verborgen.
    
    "Scheiße", murmelte Elke und rappelte sich auf. "Ich muss hier raus." Sie zeigte mit dem Finger auf den Bären. "Und du kommst mit mir, Freundchen. Hierher nehme ich dich nie wieder mit."
    
    Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte, dass ein leises Brummen aus Mr. Teddys Brust kam.
    
    "Hör auf damit", sagte sie. "Du bringst mich noch in Schwierigkeiten."
    
    Elke zog ihr Höschen wieder an und nahm ihre Handtasche und Mr. Teddy mit. Sie verließ das Büro so schnell und heimlich wie möglich. Dabei versuchte sie, Mr. Teddy zu ignorieren, ihn als neutrales Ding unter ihrem Arm zu sehen. Doch das unerfüllte Sehnen zwischen ihren Beinen konnte sie nicht ignorieren. Sie verdrängte es, so gut es ging, bis sie beim Auto war und Mr. Teddy quer auf den Rücksitz warf.
    
    Auf halbem Weg nach Hause hielt sie an einer roten Ampel und sie drehte sich um. Mr. Teddy saß aufrecht. Seine Augen schimmerten unergründlich. Sie schluckte ...
    ... trocken.
    
    Schließlich kam sie zu Hause an und parkte ihr Auto in der Garage. Äußerlich fühlte sie sich immer noch rot und verschwitzt, aber die Winterkälte hatte alle Wärme aus ihrer Haut gesaugt. Hastig trug sie die kleine Handtasche und den großen Bären ins Haus.
    
    Als sie die Küche betrat, ließ sie die Handtasche auf den Tresen und den Bären auf den Boden fallen. "Ich glaube, ich werde wirklich verrückt", sagte sie laut.
    
    Sie stapfte auf ihren Pumps über den Boden zu dem kleinen Schnapsschrank. Elke trank nicht viel, aber unter ihrer kleinen Sammlung befand sich eine Flasche Weinbrand, die zu drei Vierteln gefüllt war. Sie brauchte das jetzt!
    
    Sie goss einen ordentlichen Schluck in ein kleines Glas, das sie aus der Geschirrspülmaschine zog. Sicher war das schon gespült. Wahrscheinlich. Ach, zum Teufel! Sie musste das Zeug jetzt haben!
    
    Sie starrte trotzig auf Mr. Teddy, der unbeweglich auf dem Boden lag, warf den Kopf zurück und ließ sich den Brandy in vier schnellen Schlucken durch die Kehle rinnen. Nachdem sie eine ganze Minute lang an die Decke gestarrt, über die Seltsamkeiten der letzten Tage nachgedacht und die Wärme des Alkohols in ihrem Bauch genossen hatte, senkte sie ihren Blick auf Mr. Teddy.
    
    Er lag immer noch auf dem Rücken. Aber sein Schwanz stand nun von seinem pelzigen Körper hoch wie ein Wachturm.
    
    "Wir müssen es zu Ende bringen", brummte die vertraute, tiefe Stimme aus dem Inneren seiner plüschig-flaumigen Brust.
    
    "Wir können das nicht tun", murmelte ...
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