Mr. Teddy
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... stimmte, denn es begann bereits. Eine animalische Energie stieg aus ihrem tiefsten Kern auf und übernahm die Kontrolle. Sie war eine Tierfrau, eine Kreatur. Eine Bärin, die von ihrem Gefährten gefickt wurde.
Elke stieß einen kehligen Lustlaut aus. Ihre Stöße kamen immer härter und schneller, immer unkontrollierter. Das Ding rammte sich immer heftiger in ihr Innerstes, beinahe brutal jetzt.
Da explodierte der gewaltigste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, aus ihrer Mitte heraus. Elke schrie und bockte und zuckte so stark, dass ihre Glieder hilflos zappelten. Sie verlor die Kontrolle über ihren Körper und kippte um. So wand sich in Ekstase auf dem Bären, auf dem Boden, während sie nach Luft schnappte.
In dem Moment kam Mr. Teddy ebenfalls. Eine Fontäne Vanille-Bärensaft spritzte hoch, quer über ihren Leib und besudelte sie über und über mit einem Sturzbach aus warmer, süßer, weißer Soße.
Fast besinnungslos brachte eine Hand so weit unter Kontrolle, dass sie sie über ihren spermabedeckten Körper streichen konnte. Sie nahm eine Handvoll und schlürfte daran, ein Dröhnen in den Ohren. Die Flüssigkeit rann über ihren Körper, überall auf ihr, sie badete geradezu in der Erfüllung ihrer Lust.
"Danke, Mr. Teddy", keuchte sie und kämpfte mit den verkrampften Muskeln.
"Gern geschehen. Ich werde dich ficken, wann immer du es willst."
In diesem spermabefleckten Moment auf dem Küchenboden waren das die schönsten Worte, die Elke je gehört hatte. Sie fühlte sich trunken ...
... vor Lust. Wie in einem Rausch voller Glückseligkeit. Erfüllt schloss sie die Augen und spürte dem satten Glimmen in ihrem Leib nach...
Irgendwo in der Dunkelheit hörte sie das Geräusch von Schlüsseln. Dann das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Hm? Sie blinzelte und schüttelte den Kopf, um wieder klar zu denken.
Verdammt! Sie hatte Lionel einmal ihren Hausschlüssel gegeben, aber er hatte ihn nie benutzt. Nun war er selbst hereingekommen!
Sie versuchte schwach, sich von Mr. Teddy wegzustoßen, aber ihr war schwindelig, und der Boden war glitschig von einer Pfütze aus Spielzeugbärensperma.
Sie hörte Lionel, der fröhlicher klang als sonst, und seine Schritte kamen näher, als er auf die Küche zuging. Sie rutschte herum, kam aber nicht von ihrem Bären los. Das Licht ging an.
"Hey, Babe, ich dachte, ich komme nach deiner Party vorbei, und wir könnten uns einen Film auf Netflix ansehen und... - ELKE?!"
Lionel stand in der Küchentür, in einer schicken braunen Winterjacke. Sein Mund stand so weit offen wie ein Scheunentor. Elke fand, dass er irgendwie süß aussah. Sie kicherte innerlich. Ja, sie war ein böses Mädchen gewesen, weil sie ihren Freund mit einem Spielzeugbären betrogen hatte. Aber was konnte ein Mädchen schon tun, wenn es einen solchen Verführer wie Mr. Teddy bei sich hatte?
Mit neu gewonnener Ruhe verfolgte sie die Veränderungen in der Miene ihres Freundes. An seinem umherschweifenden Blick erkannte sie, dass er nicht verstand. Oder seinen Augen nicht ...