Mr. Teddy
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... zurück, stolperte fast, mit offenem Mund.
Der Bär saß stumm auf dem Küchenboden. Elke stand da und umklammerte mit ihren Händen den Kacheltisch.
Hatte sie das gerade falsch verstanden? Schließlich konnte es ja nicht wirklich das bedeuten, was sie dachte, oder? Oder handelte es sich hier um eine Art seltsamen Scherz? Aber wer würde so etwas tun? Es fiel ihr niemand ein. Lionel würde sie vielleicht ab und zu aufziehen, aber er würde sich nie die Mühe machen, so etwas anzuleiern. Es lag nicht in seiner Natur, sich Mühe zu geben, wenn es um eine Beziehung ging.
Elke stieß sich von der Theke ab und näherte sich Mr. Teddy. Langsam, zaghaft. Sie drückte ihre Finger wieder gegen sein Herz.
"Ich bin Mr. Teddy, und ich weiß, dass du es willst", brummte die tiefe Stimme. "Berühre mich zwischen den Beinen und ich zeige dir, was ich dir geben werde."
Elke zuckte bei dem Klang der Stimme und den Worten erneut zurück. War sie vielleicht übergeschnappt? Bereit für die Klapse, aufgrund ihres unerfüllten Liebeslebens? Mit einem Schnauben schüttelte sie den Kopf. Völlig verrückt, die ganze Geschichte.
Auf Zehenspitzen schlich sie zurück zu Mr. Teddy. Vielleicht lösten Geräusche oder Vibrationen weitere bizarre Botschaften aus? Das würde sie nicht aushalten.
Sie musterte das Geschenk mit gefurchter Stirn. Wie war es nur möglich, dass ein Spielzeugbär sich so verhielt? Vielleicht doch nur ein Scherz von Lionel? Aber das hätte mehr Kreativität und Arbeit -- und ...
... wahrscheinlich auch mehr Geld -- erfordert, als sie Lionel zutraute.
Sie trat näher an Mr. Teddy heran und stupste ihn testweise an. Sein Fell war unglaublich plüschig, dick und weich. Elke fuhr mit ihrer Hand über seinen runden Bauch. Das fühlte sich gut an. Ihre Hand wanderte nach unten, zaghaft, zwischen Mr. Teddys Beine. Sie drückte ein wenig.
Dann spürte sie eine Beule im Inneren des Mr. Teddy, und ihre Hand zuckte zurück.
Das Fell teilte sich zwischen seinen Beinen, und...
Und...
Elke konnte nicht glauben, was sie sah.
Ein dicker Schaft in Form eines Penis wuchs zwischen den Beinen des Bären hervor, mit fast lebensechter Haut, komplett zimtfarben. Elke keuchte auf. Das Ding wuchs und wuchs, bis er schließlich erstarrte. Wie lange war das wohl? Sie würde ein Maßband holen müssen, um es herauszufinden. Achtzehn Zentimeter? Zwanzig? Auf jeden Fall länger als jeder Penis, den sie je gesehen hatte. Nicht, dass es so viele davon gegeben hätte! Jedenfalls war er viel dicker und länger als Lionels bestes Stück, da war sie sich ganz sicher.
Sie sah sich ratlos um. Sie konnte doch nicht einen Spielzeugbären mit einem riesigen, erigierten Spielzeugschwanz in ihrer Küche herumliegen lassen! Was, wenn sie jemand besuchte? Wie sollte sie das je erklären können? Die Augen! Die Gesichter! Der Tratsch, hinter vorgehaltener Hand!
Nein! Sie würde Mr. Teddy in einen anderen Teil des Hauses bringen müssen. Ihr Schlafzimmerschrank! Ja genau -- dort kam niemand hin, den sie dort ...