1. Mr. Teddy


    Datum: 07.06.2023, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... großes Glas Pinot Noir. Ein schwedischer Krimi, natürlich über einen Serienmörder. Das lenkte sie für zwei Stunden hinreichend ab. Danach räumte sie die Küche auf und ging ins Bett.
    
    Mr. Teddy saß da. Niedlich, einladend und ach so pelzig. Elke putzte sich schnell die Zähne und zog sich bettfertig an. Normalerweise trug sie im Bett ein langes Baumwollshirt und einen Slip. Heute Abend ließ sie den Slip weg, ohne groß darüber nachzudenken.
    
    Sie schlüpfte ins Bett, zog die Decke zurück und schmiegte sich an Mr. Teddy. Er fühlte sich unglaublich weich an ihrem Rücken an. Diesmal sagte er nichts, und sie fragte sich erneut, ob sich das vorhin alles nur in ihrem Kopf abgespielt hatte. Sie kuschelte sich behaglich in das plüschige Fell und schlief bald ein.
    
    ***
    
    Elke wachte auf, als das Morgenlicht durch die Jalousien fiel. Sie fühlte sich erfrischt. Sie hatte geschlafen wie ein Baby, aber sie erinnerte sich an die lebhaftesten und -- nun ja -- heißesten Träume, die sie je gehabt hatte. Darin war sie wiederholt von einem unsichtbaren Liebhaber mit einem riesigen Schwanz genommen worden.
    
    Apropos...
    
    Elke spürte etwas zwischen ihren Beinen. Mr. Teddy lag mit ihr unter der Bettdecke, immer noch an ihren Rücken und Hintern geschmiegt. Er presste sich praktisch an sie. Sie warf die Decke zurück und schaute nach unten, zwischen ihre Beine.
    
    Zwischen ihren Schenkeln ragte Mr. Teddys großer, zimtfarbener Schwanz hervor. Der Schaft lag perfekt entlang der rosafarbenen Spalte ...
    ... ihrer nackten Muschi und die Eichel drückte gegen ihre Klitoris.
    
    Sie griff nach unten. Mein Gott, sie war feucht!
    
    Ein leises, knurrendes Geräusch dröhnte langsam aus den Tiefen des Bären hinter ihr.
    
    "Ich bin Mr. Teddy und ich werde dich jetzt ficken."
    
    Es war kein Traum. Das war real! Der Schwanz des Bären drückte gegen sie, und der Bär sagte, er wolle sie ficken. Sie sollte aus dem Bett springen und etwas tun. Aber was? In ihrem Kopf herrschte gähnende Leere. Sie konnte doch nicht einfach so da liegen bleiben?
    
    Doch sie tat es. Sie verharrte reglos, der Bärenschwanz fest zwischen den Schenkeln und sein unglaublich plüschiges Fell hinter ihr. Es streichelte die zarte Haut ihres Hinterns wie Samt.
    
    Das war... nett so. Wie sich noch mehr davon anfühlen würde? Sie griff nach unten und zog das Shirt aus, ohne die Position zu verändern. Jetzt lag sie völlig nackt in Mr. Teddys Armen, und es fühlte sich wunderbar an. Sein Fell wärmte ihren nackten Rücken in seiner ganzen Länge. Sie drückte sich gegen ihn und ließ eine große pelzige Pfote von hinten über sie gleiten, bis sie auf ihre nackte Brust fiel. Ihre Brustwarze kribbelte.
    
    Oooh, das fühlte sich gut an. Sie verdrängte, wie seltsam das alles war. Mr. Teddy fühlte sich einfach so gut an! Mit einem Kichern wackelte sie mit dem Hintern gegen seinen plüschigen Schoß.
    
    Der Schwanz zwischen ihren Beinen vibrierte. Nur ganz leicht, fast unmerklich, aber sie spürte es genau. Und er schien sich vorzudrängen. Ganz von ...
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