Mr. Teddy
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... losließ und aufschrie.
"Oh Gott, ja! Fick mich, Mr. Teddy!"
Göttliche Spasmen, Wellen purer Lust, erlöstes Wimmern.
Und dann...
Und dann...
Mein Gott, sie fühlte es! Eine Welle nasser Wärme, die von Mr. Teddys ragender Härte ausging und sie ausfüllte, erfüllte, überflutete, wie sie es noch nie zuvor verspürt hatte.
Was könnte das sein?
Teddy-Saft?
Was für ein Spielzeugbär konnte Sperma spritzen?
Aber andererseits, was für ein Spielzeugbär fickte einen im eigenen Bett und bringt einen dazu, sich zu winden und Geräusche wie ein Tier zu machen? Welcher Teddy konnte einen zum Orgasmus zu bringen?
Dieser hier offenbar schon.
Sie atmete tief durch, völlig fertig von der Intensität der Erfahrung. Von Mr. Teddy wollte sie sich noch nicht lösen. Lieber den letzten Tropfen der Bärensauerei aus diesem herrlich großen, dicken, braunen Schwanz melken.
Und das tat sie auch.
Endlich lag sie still unter Mr. Teddys weichen Pfoten und spürte, dass der Schaft in ihr aufhörte, sich zu bewegen. Die Schwellung flaute ab, und er zog sich zurück.
Sie schob Mr. Teddy zur Seite. Er schien sie voller Liebe und unendlicher Sanftheit anzustarren.
Ein dünner Schweißfilm bedeckte ihren ganzen Körper, aber Mr. Teddys Fell war vollkommen trocken geblieben. Sie verfolgte, wie sein Bärenschwanz weiter schrumpfte und sich irgendwo in das Fell zwischen seinen Beinen zurückzog, bis er ganz verschwunden war.
Unmöglich! Das konnte alles nicht wahr sein. So etwas ...
... passierte einfach nicht.
Aber es war geschehen.
Elke setzte sich auf und schaute nach unten, zwischen ihre Beine. Ein dicker Brei aus Bährensahne quoll aus ihr heraus. Noch nie hatte ein Mann sie mit so viel Sperma abgefüllt.
Vorsichtig tauchte sie einen Finger in die Pfütze, die sich auf dem Bettlaken bildete, und ihn unter ihre Nase. Es roch ... süß. Sie brachte die Lippen daran, wie hypnotisiert. Es schmeckte auch süß. Die Flüssigkeit hatte den Geschmack von Vanillekuchen-Glasur, aber die Konsistenz wie Männersperma.
Hm, gar nicht schlecht! Sie schmatzte mit den Lippen und schöpfte mehr davon, schneller und schneller. Sie legte eine Hand unter ihre offene Scheidenöffnung und holte mit zwei Fingern der anderen Hand mehr Bärensperma heraus. Mhh, wie warm und wie köstlich! Sie saugte mehr in den Mund, noch mehr, beinahe süchtig. Mit Mühe beherrschte sie sich. Den Rest wollte sie in sich lassen und diese sanfte, angenehme Wärme genießen.
Mein Gott, ich bin von einem Spielzeugbären gefickt worden, waberte es durch ihren Kopf. Und schlimmer noch: Es hat mir gefallen!
Verwirrt rutschte sie vom Bett, um eine Dusche zu nehmen. Sie würde das Bett später machen.
Ohne darüber nachzudenken trug sie Mr. Teddy ins Bad und setzte ihn auf den Boden. So konnte er ihren nackten Körper durch die Glasscheibe der Dusche beobachten. Sie wollte ihn auch sehen. Sein schönes, luxuriöses Fell und diese wunderbaren, großen, schwarzen Augen mit dem frech-lüsternen Ausdruck.
Es war ...