1. Emilias Metamorphose


    Datum: 19.10.2018, Kategorien: Verführung

    ... intensiv betrachten und mustern zu kön­nen. Er tat dies vorerst lautlos mit begeistertem Nicken des Kopfes und auch seine Augen strahlten wahrlich Feuer und mehr Hitze aus, als der Kamin zu spenden vermochte.
    
    »Emilia, du siehst einfach ... fantastisch aus. Ich wusste, dass die­ses Kleid deine natürliche Schönheit noch mehr verstärken würde ... selbst wenn das wahrhaftig bald ein Ding der ... Unmöglichkeit ist!«
    
    »Danke Robert. Ich weiß es zu schätzen, dass du so rücksichtsvoll und großzügig bist. Du hast einen wunderbaren Geschmack!«, lächelte ihn Emilia freu­dig an und blickte ein wenig zaghaft weiter zu jenem Mann hin, der noch voller Genuss einen weiteren Schluck aus dem Schwenker in seinen Mund gesaugt hatte. Einem Genießer gleich schien er das Aroma des Edelbrands auf seinen Gaumen einwirken zu lassen, wäh­rend seine Augen über ihren Körper glitten und diesen zwar nicht entkleideten, sehr wohl aber jeden Gewandbausch mit Wohl­wol­len wortlos kommentierten. Eine optische Vorfreude war es, die er hier bis zum Exzess zu genießen schien.
    
    Robert spürte das gewisse Unbehagen in Emilia, als sie vor ihm stand und nicht recht wusste, was sie tun sollte. Sie blickte auf den Mann gegenüber und fragte nervös: »Was wird mich erwarten?«
    
    Er sah ihr direkt in die Augen und erwiderte nur ein Wort, »Leiden­schaft!«. Damit nahm er ihre Hand, drehte sich um und führte sie zu dem anderen Mann hin, der sein leeres Glas achtlos auf das kleine Tischchen abstellte, ohne die Augen ...
    ... von ihr zu lassen.
    
    Emilia konnte die Augen des Fremden wahrlich fühlten, wie diese auf sie gerichtet waren, als sie durch den Raum schritt. Das lange rote Satinkleid wies einen raffinierten Ausschnitt auf, der die inneren Schwellungen ihrer Brüste freilegte, und um ihren Hals hing eben jene lange, glänzende Perlenkette, die ganz besonders auf ihr tiefes Dekolleté aufmerksam machte. Das Kleid wirkte auf der linken Seite vom Boden bis zur Hüfte hoch hinauf gespalten. Die hohen Stilettos betonten die langen Beine von Emilia, während jeder Schritt ihren Rock teilte und die ge­samte Länge ihres Beines freilegte. Dass sie schwarze und durchsich­tige Strümpfe trug, konnte das geschulte Auge sehr wohl genauso gut erkennen, wie die Tatsache, dass diese halterlos waren und offenbar durch einen noch verborgenen Strumpf­gürtel gehalten wurden.
    
    Ihr Höschen war offenbar entworfen worden, um von ihren Scham­lippen umhüllt und zugleich an diese gepresst zu werden, denn jeder Schritt erhöhte ihre nasse Erregung, so wie die schwarze Spitze das rosa Fleisch, das es umgab, rieb. Dass der schwarze Fahrer sein Zusätzliches dazu noch beigetragen hatte, um diese sicherlich feuchten Flecken zu erzeugen, galt nun wie die Spitze des Eisberges für sie.
    
    Emilias Brüste wuchsen vor nervöser Erregung und ihre Brust­war­zen richteten sich auf und drückten sichtliche Spitzen in die Vor­der­seite ihres Kleides in Erwartung der erotischen Freuden, von denen sie wusste, dass sie diese trotz aller noch ...
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