Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
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Kapitel 4.3:
Steven wird in Kenntnis gesetzt; Anke und Steven eine unaufhaltsame Annäherung; das Strandfest und die Merciers; Helen orientiert sich neu; Chat mit Tanny
Tage 16-19
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Tag 16. Donnerstag Beginn der heißen Tage
Ich wurde mit einem schweren Kopf wach und roch, meiner Meinung nach, wie ein Iltis. Die gestern noch betörenden Liebessäfte hatten sich in eine übelriechende Duftnote gewandelt.
Anke räkelte sich neben mir, ein Piepsen hatte uns geweckt. Sie suchte recht verschlafen ihr Handy. Nach kurzen Studium des empfangenen Textes, schrieb sie was und keine 8 Sekunden später hüpfte Helen in unser Bett.
Sie roch, so fand ich, noch schlimmer. Anke fand den Spermageruch an Helens Muschi wie Ambrosia und tauchte mit ihrer Zunge in den überalterten Nektar ein.
Ich meinte das beide auf dem besten Weg wären eine ausgeprägte Sexsucht zu entwickeln und bat mir erst einmal für heute Frieden aus. Beide lachten und huschten unter die Decke.
Im Bad hatte ich die von mir ersehnte Ruhe, konnte duschen und pinkeln, ohne gestört zu werden. Ich beschloss eine Runde zu joggen, Frühstück gab es dann halt später, waren meine Gedanken. Ein Blick in Stevens Zimmer auf dem Weg nach draußen, er pennte noch und ich war unterwegs.
Auf dem Rückweg von meiner Joggingrunde sah ich die Beduinen, so nannten wir sie alle in der Familie, ...
... wegen des auffälligen Strandzeltes. Sie waren nun seit einiger Zeit ein fester Bestandteil des Strandes geworden.
Eine kleine laut schwatzende Völkerwanderung war Richtung Strand unterwegs. Flankiert von vier Bodyguards. Die Männer zogen jeder einen gut bereiften Bollerwagen hinter sich her.
In den Bollerwagen saßen Kinder und es lag, aus meiner Sicht übertrieben viel Gepäck im Innenraum, für einen Strandtag.
Das Beduinenzelt am Strand wurde nicht jeden Tag ab oder wieder aufgebaut, das wusste ich. Es wurde zwar nachts bewacht, scheinbar musste die Fracht alles beinhalten, was man mit so vielen Leuten am Strand brauchte.
Mich wunderte, dass die Männer die Wagen zogen und die Frauen schwatzend, in ihrer Landessprache schnatternd vor ihnen herliefen.
Die Bodyguard waren eindeutig auf die Bollerwagenfahrer fixiert.
Es waren 6 Kinder, scheinbar alle in einem Alter, stellte ich erstaunt fest. 3 Mädchen, drei Jungen, nicht älter als 2-3 Jahre. In diesen Alter waren Kinder schwer einzuschätzen, sie konnten auch jünger sein. Auffällig war die Ähnlichkeit der Kinder.
Das Beduinenzelt stand recht nah zum Hotelstrand, der mittlerweile mit einem Sichtschutz aus bunten Stoffbahnen von unserem FKK-Strand abgetrennt war.
Somit die Beduinen sich eindeutig für FKK und wahrscheinlich für Spaß in den Dünen entschieden hatten. Denn was dort an Aktivitäten bevorzugt wurde konnte ihnen nicht entgangen sein.
Was eigentlich nicht passte, aber ich kannte viele Araber die gerne, ...