1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn sie unter sich außerhalb ihres Landes waren, 13 Grade sein ließen. Was Sex, Alkohol und Sonstiges, das der Koran verbot im Urlaub schlichtweg ignorierten.
    
    Die Ehefrauen trugen bunte Turbankappen, wie afrikanische Frauen. Das Haar war komplett bedeckt, aber das Gesicht und der Hals waren sichtbar. Nicht wie beim Hidschab, der hier eher zu erwarten gewesen wäre.
    
    Ihre langen Gewänder bestanden aus leichten, fast durchsichtigen Stoffen, wahrscheinlich Seide.
    
    Ihre Körper waren in ihrer Silhouette deutlich zusehen. Sie wirkten reizvoll weiblich, ihre Bewegungen waren anmutig, was ihre Kleidung, die sich mit dem Wind bewegte, unterstrich.
    
    Es war schon recht warm, ein Neuankömmling würde es als heiß bezeichnen. Wir hatten um die 25 Grad und es war noch keine 10.00 Uhr am Morgen.
    
    Die Männer in bester Bermuda-Freizeitkleidung, mit Baseball-Caps der New York Giants. Das trugen auch die Bodyguard, alle in einheitlicher heller beiger Safari-Kleidung, so dass es fast wie eine Uniform wirkte.
    
    Drei der Frauen, im Tross, waren in braune Burkas gehüllt, die Gesichter mit einem Schleier verdeckt. Die Burkas waren bestickt, sahen sehr modisch aus und entsprachen nicht ganz dem üblichen Schnitt einer Burka, ich würde sagen sie waren irgendwie körperbetont. Die Füße der Trägerinnen waren zusehen, sie steckten in Sandalen, auch ihre Hände waren unbedeckt. Ich fand die ganze Truppe sehr erstaunlich und fand, dass hier eher eine liberale Haltung zur strengen Kleiderordnung für ...
    ... Frauen sichtbar wurde.
    
    Zwei der Burkaträgerinnen wirkten pummelig. Eine Frau war schlanker, eine recht große Frau, locker 1,90m, sie überragte die ganze Truppe.
    
    Meine Aufmerksamkeit wurde durch ein surrendes Geräusch abrupt unterbrochen und ließ mich himmelwärts blicken. Da war sie wieder, die Drohne, sie stand direkt über mir.
    
    Die Bodyguard folgten meinen Blick sofort und schauten dann aufmerksam zu mir, denn ich war stehen geblieben, auf Höhe der Truppe. Das Geschnatter verstummte.
    
    Die Männer am Bollerwagen sprachen kurz miteinander, als würden sie sich abstimmen. Nach wenigen Sekunden wandte sich ein Mann mir zu, lächelte freundlich und sprach mich auf Französisch an.
    
    Ich gab zu verstehen, dass mein Englisch besser wäre und er wechselte, ohne zu zögern, in bestes Oxford Englisch.
    
    „Hallo, nicht erschrecken. Es ist eine Drohne, der hiesigen Gendarmerie. Sie ist wegen uns hier", er lächelte beruhigend und hob die Hand zum Gruß.
    
    Eine sehr gebildete, kultivierte, aber im Glauben eher liberale Truppe aus dem Orient kombinierte ich. Die drei Burkafrauen, waren in ihrer Haltung eingeschüchtert und sahen beflissen zu Boden. Die anderen drei Frauen sahen mich direkt an, was ich wieder mit Erstaunen registrierte. Die Beduinen wurden immer spannender für mich. Ich beschloss mein rudimentäres Arabisch einzusetzen, um eventuell zu punkten.
    
    Es ist immer die eine Sekunde des Verharrens, des Schweigen, was Bodyguards nervös machte. Sie gingen in eine Art Angriffs- ...