Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und auch warum sie das mit Steven wollte. Zurzeit, so analysierte sie für sich, gäbe sie sich spontan ihren Lüsten hin, ohne, also meistens zu wissen, ob das gerade für Steven nicht eine komplette Überforderung wäre. Andererseits wisse sie das Steven ihre Nähe auch die besondere, körperliche Nähe suche, wie auch zulasse.
„Aber ihr redet nicht darüber, oder?", fragte ich, eigentlich nur um mich auf den neusten Stand zu bringen.
„Es passiert einfach, spontan, oder? Ich meine es geht mehr ...".
Anke schaute etwas bedrückt drein als sie zu gab das sie meist der Initiator war und sehr selten Steven, was sie ziemlich bedrückte. Steven eher sich zaghaft näherte und sie ihn eher überrumpelte.
„Ich habe mit Andreas.... Also Dad will ich sagen...,", Anke kicherte und sah mich und Helen mit einen besonderen Blick an.
„Ich finde Dad cooler, Mom. Weil es einfach geiler ist, das mit seinem Dad zu machen, als mit einem Andreas", grinste Helen, als würde sie den Gedanken von Anke verstehen.
„Ja... genau, ich habe mit Dad darüber schon gesprochen und Besserung gelobt".
„Das heißt Steven hat nun keine Splitter mehr im Fuß", fragte Helen mit einem frechen Grinsen.
Wir lachten und Anke entschärfte die Bilder die scheinbar Helen und ich hatten. Es war, wie Anke etwas verlegen preisgab, eher eine sehr spielerische Art sich körperlich zu nähern. Verlegen war sie nur deshalb, weil sie sich ihrer forschen Rolle nicht mehr sicher war.
Sie war es nicht gewohnt, es langsam ...
... angehen zulassen. Für Anke waren, und wer sollte es verleugnen, Männer allzeit bereit und Dauergeil. Ich war da keine Ausnahme.
Eine willige Frau musste nicht viel Schnickschnack betreiben, um bestiegen zu werden.
Ihre Wortwahl hatte wieder diesen etwas deftigen, selbstsicheren Tenor, der zum Vorschein kam, wenn sie sich auf sicheren Terrain bewegte.
Sie gab zu, dass sie das sehr verunsicherte und auf der anderen Seite, sie nannte es triggern, reizte das Steven eine Jungfrau war, sehr jung, ihr Kind, das sie geboren hatte, dieser sich schwer zu verhalten wusste, sehr schüchtern, zaghaft war, schnell zu verschrecken, aber ihr dennoch immer signalisierte das er erregt war. Sie mit seinen Blicken fraß, wenn sie Haut zeigte, wenn er sie berührte und sie sich küssten, dass seine Hände sie schon überall berührt hatten, aber er nie wirklich die Initiative zu mehr gezeigt habe.
Sie erzählte Helen von den Begebenheiten an der Küchentheke. Dort wäre, das Äußerste gewesen, das er mit seiner Eichel kurz in sie eingedrungen wäre. So wie sie auch, den gegenseitigen Oralsex und sonstige Pettingspiele detailreich schilderte. Helen und mich erregte es sichtbar.
„Stimmt Mom, Stevie hat einen ziemlich schönen Schwanz finde ich, anders als der von Dad. Okay Leute, er sieht lecker aus", Helen lachte verlegen. Anke schien es zu freuen das Helen all diese Detail von Steven so beobachtet hatte. Was Helen aber erstmal schnell relativierte in dem sie erneut klarstellte, sie schaute nur, ...