1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... überzeugt das unterfickte Frauen wie Männer nur scheiße im Kopf haben, deshalb auch die Welt so scheiße wäre und bei ihrer Mutter könnte sie helfen, bei der restlichen Welt nicht.
    
    Sie hatte schon angefangen und lieh sich nun offiziell Muttis Dildo, den wollte sie die Tage gegen einen lebensechten Schwanzdildo austauschen, der war für ihre Mutter und sie gedacht. Helen war baff und hinterfragte das.
    
    Tanny fand es ziemlich abgefahren denselben Dildo wie ihre Mutter zu benutzen und Lisa schien das auch irgendwie anzumachen. In Hamburg gibt es und geht eben alles, schrieb sie. Anke sah mit einen wissenden Lächeln vor sich hin, als Helen das mit Tanny und Lisa berichtete.
    
    „Frag sie mal, ob sie ihn vorher reinigt oder Lisa das macht?"
    
    „Mom... Hääää?"
    
    Ich schaute auch etwas fragend.
    
    „Frag sie Schnecke".
    
    Es dauerte, bis die Antwort kam.
    
    „Ach du scheiße, ist das ....... Ich fass es nicht ....... Tanny schreibt, Nein und ich soll das aber als mein Geheimnis behalten".
    
    „Nun ist es keins mehr", bemerkte Anke ruhig.
    
    „Hmmm, sie weiß, dass ich Papas Penis gerne sehe, ihn steif sehen will. Also ist das okay wenn ihr jetzt das wisst, von Tanny und Lisa, oder nicht?".
    
    „Doch da ist was dran, aber .... Penis?!"
    
    „Mein Gott Mom, seinen geilen, fetten, irre leckeren Schwanz, das meinte ich Mom".
    
    Anke lachte sich schlapp. Helen schaute uns mit hochroten und so belustigt wütenden Gesicht an.
    
    Tanny schrieb noch, dass sie nicht wüsste, ob Lisa das auch machte ...
    ... mit dem Dildo. Sie wollte wissen, was nun Helen von ihr dachte. Helen schrieb das sie auch eine Sau wäre, ob sie ihre Mutter auch nackt beobachtete.
    
    Auf diese Frage bekam Helen keine Antwort und Anke grinste vor sich hin. Auf unsere Nachfrage, welche Erkenntnis sie nun gewonnen hätte, sagte sie nur, „Spannend".
    
    Dann schrieben sich beide noch allerlei, das nicht mehr von Belang für den ausstehenden Urlaub war. Als ich Anke fragte, warum sie das wissen wollte, über Tanny und Lisa, sagte sie nur lakonisch, „ Aus Gründen, mehr nicht".
    
    Nach einer kurzen Stärkung mit mehr Eis und Bier, beschloss Helen das nun doch heute der beste Zeitpunkt für einen Family-Porno-Dreh wäre.
    
    „Leute wir haben gerade das beste Licht in den Dünen".
    
    Anke war sofort Feuer und Flamme, als Helen in Aussicht stellte es sofort nach dem Dreh, zu versenden.
    
    Als die richtige Stelle gefunden war, übernahm dann Helen die Regie, Kamera, Makeup und so entstand ihre erste Pornoproduktion.
    
    Unter ihrer Regieanweisung, weil es in ihrem Kopfdrehbuch so stand, spritze ich viel, heftig auf Ankes Brüste ab. Die mich vorher gekonnt geblasen und gewichst hatte. Es war eine nicht perfekte Aufnahme sehr verwackelt, aber man konnte sehen, wie ich abspritze. Helen sagte das sie es absichtlich so aufgenommen habe. So, dass es wie eine zufällig entstandene Aufnahme am Strand wirken sollte.
    
    Auch Anke hatte viel von sich gezeigt, Helen war es gelungen eine Zoomfahrt auf Ankes Spalte zu machen, ohne dass es wie ...
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