Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Muschis, oder?", fragte Anke listig.
„Schwanz... ich finde Schwanz cool", sagte Steven schüchtern und recht leise. Ich bestätigte das ich auch mit Schwanz nur was anfangen könnte.
Der kleine Steven schrumpfte, so schnell wie er gekommen war, was Anke mit einem Bedauern kommentierte und Steven etwas verloren wirkte.
„Bärchen, alles ist gut. Du bist immer so schnell erschrocken, ich finde es wunderbar das ich dich so errege, aber das weißt du, oder?"
„Ja Mom".
„Jeden Tag .... Morgen ...Bärchen, oder?"
„Ja Mom... bitte", erschaute zu Helen die nun ein etwas fragendes Gesicht machte. Scheinbar war ihr die Dimension Steven und Anke doch nicht in Gänze klar gewesen.
„Also was ist es das dich verschreckt?"
Er sah mich und Helen an, dann Anke und sagte, „Ich weiß auch nicht .... Mom". Steven wirkte verloren und tat mir dolle leid, auch Helen schaute etwas böse zu Anke.
Anke stand auf und drückte ihn an sich und sagte, „ Das ist so wie jetzt, es wird nun immer so sein, es wird nicht anders sein wie jetzt, du weißt, keine Heimlichkeiten mehr. Also was möchtest du wissen?"
Steven schaute uns alle an, es arbeitet in ihm, er suchte nach Worten, er fand sie und seine Stimme klang schüchtern, vorsichtig und leise, „Du bist jetzt geil Mom?"
Anke küsste ihn auf die Stirn, „Danke Steven das du dich traust, nur so kann ich dir zeigen, wir alle, dass du nichts zu befürchten hast".
Sie drehte sich zu ihm, stand nah bei ihm, wir konnten alles sehen. Sie sah ...
... zu mir und ich wusste es ist unstoppable, was sie nun wollte, initiierte, herausforderte.
„Erregt Steven, sagen wir erregt, also mehr als angeregt.... Okay geil...ziemlich", sie lachte ihn an, strich sich verführerisch durch ihre sichtbare, mit Stoff bedeckte Spalte und schien Steven locken zu wollen.
Ich war recht überrascht, denn sie schien gewillt ihre passive Haltung gegenüber Steven, gerade aufgeben zu wollen.
Steven gefiel das sehr, sein Schwanz reagierte prompt, er ignorierte es. Er sah aus wie ein reich beschenkter Mensch, der seinen größten Wunsch erfüllt sah. Er checkte kurz Helen ab, die sich nun ebenfalls, wenn auch leise als erregt outete. Dabei Anke fragend an sah, aber sie wollte in nichts nachstehen, das wurde mir klar.
Helen war wie Anke erregt und ließ es zu, dass Steven ihren Schritt und auch ihre Brüste betrachtete. Dann schaute er recht erregt seiner Mutter zu, die sich ihre Spalte immer intensiver rieb. Ich war unfähig irgendwas zutun, außer diesem Schauspiel beizuwohnen.
Es entstand eine kleine Zeit, vielleicht eine Minute, in der alles stillstand und Anke sich für etwas entschied, das definitiv ein für alle Mal unsere Beziehungen zueinander und auch unsere Geheimnisse untereinander sichtbar werden ließ.
Denn Anke fragte ihn, ob er mal den Stoff anfassen wollte, in ihrem Schritt. Helen atmete scharf ein und war wie erstarrt. Steven schaute nur mich an und als ich ihn zu nickte, ließ ihn nichts mehr davon abhalten sich ganz Anke zu ...