1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lusthöhle stoßen und ihre Clit mehr mit dem Daumen pressen, fast quetschen müssen.
    
    Aber Anke kam und sie genoss es sehr. Sie sah ihn an, alles ruhte, beide lächelten sich an, ein fast schon verliebter Moment. Anke küsste ihn sehr liebevoll lobte seine sanfte Zärtlichkeit.
    
    Noch ein kleiner Moment dieser romantisch anmutenden Stille folgte, dann entzog er sich sanft. Das Erwachen aus dem Paradies war deutlich in Stevens, wie auch in Ankes Gesicht zusehen. Währenddessen rang Helen, immer noch mit ihrer Fassung.
    
    Derweil, weil Steven sich nicht zu verhalten wusste, setzte er sich an den Tisch und Anke setzte sich neben ihm.
    
    „Danke für diese besondere Aufmerksamkeit Bärchen, ich bin gekommen, so schön fand ich das. Ich wäre sehr erfreut gewesen dich in mir zu spüren, ich hoffe du weißt das".
    
    Helen zog scharf die Luft ein und ein wieder etwas zu lauter Laut des Erstaunens machte auf sie aufmerksam. Anke sah sie an und hob eine Augenbraue, was Helen mit einem niedergeschlagenen Blick bedachte.
    
    „Verzeih Mom".
    
    Derweil sah Steven Anke erstaunt an, was meinen Verdacht bestätigte, nämlich, dass er gar nicht wusste wie weit er hätte gehen können. Scheinbar realisierte er gerade erst, das mehr drin gewesen wäre, während er sich ein Croissant aufschnitt, sah er recht zerknirscht aus.
    
    „Ich werde jetzt eine Slipeinlage brauchen...", sie nahm seinen Finger, der sie so wundervoll berührt hatte und roch daran.
    
    „So riecht meine Lust Stevie, magst du es?"
    
    Steven ...
    ... roch an seinen Finger und ich sah, wie ihm ein Licht aufging. Dieses Licht würde nie wieder verlöschen, das war mir klar.
    
    Helen war immer noch nicht ganz in dieser, für sie, neuen Realität angekommen und ich spürte Anke war nun leicht genervt.
    
    „Helen, was ist los! Mutter-Sohn-Ding .... Helen, was hast du gedacht was damit gemeint wäre? Deine Aufregung ist etwas nervig findest du nicht? Wenn es dir so schwerfällt, zu zusehen, es zu genießen, dann bitte ich dich zu gehen, das nächste Mal".
    
    „Sorry Mom, ich bin gerade....... Ich weiß auch nicht. Keine Ahnung, es hat mich gerade ...... überrumpelt".
    
    Anke war zu genervt, um nachzugeben, denn es hätte auch ein Fick werden können, das war mir klar. Sie hätte sich heute und hier, vor uns von Steven ficken lassen, wenn er es gewollt hätte.
    
    „Ahhh, du meist überrumpelt wie mich euer Tochter-Vater-Ding? .... Ja? ...... Das meinst du?"
    
    Helen nagte an ihrer Unterlippe und schaute zu Boden, für sie nahm das wohl gerade eine Wende, die sie nicht vorhergesehen hatte. Anke würde Helen und mich outen, das war mir gerade klar geworden.
    
    Geheimnisse waren gestern.
    
    „Okay, das verstehe ich, denn das ging mir auch so, aber ich war eher überrascht".
    
    „Meinte auch überrascht, Mom".
    
    Sie sahen sich lange an und dann begannen beide zu lächeln.
    
    „Frieden?"
    
    „Frieden".
    
    „Wie ich siehe bist du überrascht und auch insbesondere erfreut".
    
    Sie machte auf Helens steife Brustwarzen aufmerksam. Steven hatte den Dialog der beiden ...
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