1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zustellen.
    
    „Ja und Nein, wir haben noch nicht miteinander geschlafen. Wollte ich noch nicht"
    
    „Du mit Mom?"
    
    Auf Helens Frage berichtete Steven, was er bisher mit Anke erlebt hatte, und so klärte sich auch der ewige Splitter im Fuß auf. Steven war recht lückenlos und es wurde klar, dass sie schon in Hamburg sich angenähert hatten. Was Helen mit einen, „Krass, ich habe nichts mitbekommen", kommentierte.
    
    „Möchtest du denn richtigen Sex mit Steven, Mom?", fragte Helen Anke.
    
    Anke lächelte, schaute dann nachdenklich zu mir. Zu Helen sagte sie, dass sie sich hätte, gerade heute, mitreißen lassen, wenn es aber gerade passiert wäre, dann nicht geplant, aber sie hätte es zugelassen. Aber eigentlich würde sie von sich aus nichts starten, das müsste von Steven ausgehen. Aber sie würde richtigen Sex immer bevorzugen, „Mit reinstecken", gab sie zum Besten und lachte dabei als sie reinstecken sagte.
    
    Steven lauschte ihren Worten und in seinem Gesicht arbeitete es. Anke streichelte ihn und sagte zu ihm das alles ja seine Zeit hätte oder bräuchte. An uns alle gerichtet sagte sie, wir sollten nichts überstürzen. Sie vermutete zurecht das wir erstmal mit dem, was passiert wäre lernen müssten umzugehen.
    
    Ich staunte, denn alles, was Anke an Gedanken von sich gab, entsprach dem Gegenteil von dem, was sie wollte. Steven konnte das nur verwirren, zu viele widersprüchliche Signale, meiner Meinung nach.
    
    Denn Anke sinnierte offen darüber, dass sie sich nicht sicher war wie sie ...
    ... eine sexuelle Beziehung, mit ihrem Sohn zulassen könnte. Wie das in unser aller Alltag passen könnte. Dass sie es wollte mit Steven, war ihr klar, wie auch mit Helen, aber sie wäre auch Mutter und kein Sex-Objekt ihrer Kinder, man müsste eine Familie bleiben. Hier musste ich ihr in meinen Gedanken Recht geben, das waren auch meine Gedanken, wie soll das in Deutschland, Hamburg weitergehen können?
    
    Anke machte deutlich, als sie in unsere nachdenklichen Gesichter sah, dass sie nun keinen Rückzieher machen wollte. Aber auch, dass sie nicht wüsste, wie sie sich was ihre Wünsche betraf, verhalten sollte, uns allen gegenüber.
    
    Steven war aber tiefenentspannt, weil ihn Anke weiterhin berührte, küsste und von seiner Seite Zärtlichkeiten zuließ. Ich dachte mir, dass es für Steven schwer sein musste, hier Grenzen zuerkennen oder gar Signale von Anke richtig zu verstehen.
    
    Helen fand es großartig, nichts mehr heimlich machen zu müssen, also das mit mir, dass sie doch froh wäre, dass Steven über alles im Bilde sei. Sie machte klar, also für sich, im Wissen das Anke ganz ihrer Meinung sein würde, dass sie mit mir nichts mehr heimlich machen wollte.
    
    „Also wirst du mit Dad schlafen Hele .... Ich meine... das ist...", Steven brauchte Gewissheit, er war eben nicht der Typ, der sich was zusammenreimte.
    
    Helen unterbrach ihn, im Satz.
    
    „Ja, will ich Steven, aber das ist eben eine Sache zwischen Dad und mir. Wie auch das bei mir und Mom", unsicher schaute sie, als sie das sagte, zu ...
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