Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Öffentlichkeit, erinnerte an die von mir gesehene Drohne, nicht mehr so gehen lassen sollten. Maximal nur auf unserer Düne, FKK am Strand wäre kein Problem. Im Haus würde aber alles gehen, sinnierte sie. Auch das wir nur hier so uns ausleben könnten, in Hamburg gar nicht. Das traf Helen und Steven wie eine kleine Bombe, denn darüber hatten sie sich beide noch keine Gedanken gemacht.
„Mal was anderes Leute, ...... passt aber doch zum Thema gerade.... Oder nicht?... egal. Ich würde gerne den Urlaub hier verlängern. Ich weiß Steven würde auch gerne länger bleiben. Wirklich, hier geht doch alles. Mom hat gesagt, dass wir zuhause uns überhaupt nicht mehr so verhalten können wie hier. Denn ich glaube zu wissen das es strafbar ist. Ich meine Inzest, so heißt das doch was wir hier alle machen", sie hatte schnell gesprochen und nun verfiel sie in eine, ihrem Gesichtsausdruck nach, in eine dramatische Pause.
Steven ließ sich sofort darauf ein. Er wollte wissen, was strafbar in Bezug auf unsere interfamilären Aktivitäten bedeutete. Helen hinterfragte nochmals die mögliche Strafverfolgung.
Anke holte den Erklärbär raus und setzte mit geschäftigster Dozentenmiene uns alle in Kenntnis.
Sie drückte es weniger pragmatisch aus, eher emotional, so als würde die Todesstrafe in Reichweite kommen. Steven sagte das wäre doch Unsinn, denn die gäbe es in Deutschland nicht mehr.
Anke lobte Stevens Rechtskenntnisse und gab zu, mit Absicht übertrieben zu haben. Um uns klarzumachen, was ...
... das bedeutete, käme es ans Licht. Denn für sie käme die gesellschaftliche Ächtung, dem Gedanken der Todesstrafe sehr nahe. Sie gab preis, dass es in Frankreich oder Spanien anders wäre. Hier würde Inzest nicht als strafbare Handlung gelten.
Das wusste wohl auch Helen, sie hatte es im Internet recherchiert, auch sie wurde von Anke gelobt. Nun wurde gerade klar, warum Helen sich so ins Zeug legte, hierzubleiben. Natürlich blendete sie die berufliche Einbindung von Anke und mir dabei völlig aus, wie sie, nachdem wir unsere Einwände gesagt hatten, zerknirscht zugab.
Das Gespräch wurde abrupt unterbrochen, als ein Lieferwagen vorfuhr, der regionale Paketdienst.
Helen grinste in die Runde und rief begeistert, „Geil, geil, geil unser Spielzeug ist da... Mom".
Sie schaute aus dem Fenster, gab ein überschwängliches, „Hehehe... der ist aber lecker.... Ich mach das Leute".
Zog sich das Oberteil aus und zu unser aller Überraschung stürmt sie los Richtung Haustür, nur noch mit ihrer Leggins bekleidet, die ihre Spalte wunderbar nachzeichnete.
Der Bote konnte Helen nicht genug abchecken, sie war ihm fast würde ich sagen entgegengestürmt. Wir beobachteten es vom Küchenfenster aus. Sie unterhielten sich kurz und Helen kicherte. Sie traten beide vor in Richtung Haustür und verschwanden aus unserem Blickfeld.
Gerade wollten wir, von enormer Neugier getrieben, nachsehen was da passierte, kam sie mit steifen Nippeln zurück. Sie trug ein Paket von Amazon France und stellte es ...