Mason Atlantic Kapitel 4.3 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 4.3

... also vög... ich meine ficken nicht sehr lange, oder?"

Sie war sehr aufgeregt und ihre Stimme klang unsicher. Was sie so anziehend machte, das wurde mir plötzlich klar, war ihre Unschuld.

„Kommt darauf an, beim zweiten Mal eher länger, aber in der ersten Erregung, ist es auch bei mir so, spritzt man eher schnell ab".

„Echt? Ich dachte das dauert länger. In Pornos manchmal bis zu einer halben Stunde", sie war wirklich erstaunt.

Ich erklärte ihr, dass was die Porno-Industrie scheinbar vermittelte über Sex, Praktiken oder die Vorlieben von Männern und Frauen, eigentlich nichts oder selten mit der Realität zu tun hatte.

Die meisten Menschen hätten sogenannten Blümchen Sex, in Missionarstellung und wären damit völlig befriedigt, zufrieden und glücklich. Denn sie machten mit ihren Partner Liebe und es war eben nur bei mir und Anke manchmal anders, weil wir eben auch ziemlich gerne Sex hatten. Was nicht ausschloss das wir sonst viel mehr Liebe machten, hier im Urlaub wir aber viel mehr auf Sex aus wären und das Helen nun auch Steven einen gehörigen Teil unserer Dark Side mitbekämen.

„Verstehe, Sex und Liebe machen sind, für dich und Mom zwei verschiedene Sachen, wenn du mit Tanny was hast, ist es Sex, oder?"

„Ja, sweet ich habe dann nur Sex, ich möchte keine Beziehung mit Tanny, oder anderen Frauen die ich hier kennenlerne. Auch Anke nicht, wir teilen nur eine körperliche Lust miteinander, ohne verliebt zu sein. Aber viele Menschen sehen das anders sie sehen ...

... keine Trennung bei Sex und Liebe machen. Es funktioniert nur wenn beide Partner das auch wollen, deshalb ist die Szene der Swinger auch recht überschaubar. Viele probieren es nur mal aus".

„Was aus?"

„Partnertausch, Fremdficken, Hausfreund es gibt viele Spielarten und auch viele Möglichkeiten seine Lust zu befriedigen. Aber meistens scheitert das an der Eifersucht die beide Partner immer wieder heimsucht. Wie gesagt Anke und ich sind da eher eine Ausnahme".

Von der Frau, die sich gerade einem Gangbang am Strand hingab, war kaum noch was zusehen. Immer mehr Single-Männern, aber auch welche mit ihren Ehefrauen oder weiblichen Begleiter: Innen, bildeten einen Kreis und ließen ihrem Voyeurismus freien Lauf.

Eine jüngere Frau, eine langhaarige Blondie, ließ sich darauf ein, sich von vorne fingern zulassen und wichste dabei zwei andere Schwänze. Das gefiel Helen ziemlich und sie gab zu, dass sie das auch bringen würde, also irgendwann mal.

Kurz darauf fickte die Blondine mit den drei Männern im doogystyle. Immer wieder drückten andere Kerle ihr ihren Schwanz in den Mund, während sie von hinten wechselweise bestiegen wurde.

Sie stieß spitze Schreie aus, voller Lust und es klang fast animalisch, wenn sie laut schrie, „ FUCK; FUCK... OH mon Dieu ...baise moi toi cochon.... Putain .... Baise-moi plus fort......Fuck me, Fuck me".

Die Stecher bogen mit Hilfe ihrer langen Haare ihren Kopf zurück und sie schrie ihre Lust auf das Heftigste hinaus. Ein Security-Mann naschte ...