Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Minuten in einem irren Tempo, als die Frau kurz aufschrie, kam er laut stöhnend in der Frau.
Er hatte sie, weil die Frau das wollte, wie er später erzählte, schnell und hart gefickt. Dieses Tempo hielt er leider nicht lange durch. Er entzog sich der Frau und schon war ein anderer in ihr.
Anke ließ sich gerade von zwei Kerlen, ich schätze in Stevens Alter, fingern, bis sie kam, entzog sich, ohne dass sie einen der ihr angebotenen Schwänze angefasst hatte. Bedankte sich mit einen Wangenkuss bei Beiden, die fast zu Säulen erstarrt waren, die Welt nicht mehr verstanden. Nahm Steven in den Arm, der zugesehen hatte, küsste ihn vor allen Leuten mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss und streichelte dabei seinen Schwanz.
Helen war aus dem Häuschen als sie das sah. Ich beruhigte sie, denn niemand dort nahm weiter Notiz von den Beiden. Selbst die Jungs die Anke gefingert hatten waren schon wieder auf der Jagd, um endlich einen Stich zu machen.
Wie ein Paar verschlungen kamen sie zurück. Steven war nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen schwer beseelt.
Ich sah, dass er immer noch das Kondom anhatte, welches vollgespritzt war. Helen fand es dreckig, sie hatte gesehen, wie ihr Bruder eine fremde Frau gefickt hatte, konnte es kaum fassen das es passiert war.
Anke sagte Steven, dass er das Kondom so anlassen sollte, weil sie es geil fand ihn so zusehen. Was Helen noch mehr, „ Oh mein Gott" Sätze sagen ließ.
Helen bedankte sich bei mir, dass ich nicht mitgemacht ...
... hätte, sie sprach davon, dass sie dankbar wäre. Für sie war das sehr bemerkenswert gewesen, denn obwohl sie gespürt hatte, dass auch ich sehr erregt von dem ganzen Treiben war, war ich allen ferngeblieben und hätte auf sie aufgepasst. Anke fand es Mega, das paar Männer vor Helen abgespritzt hatten und Helen das zu gelassen hatte.
„Sag ich doch der Prinz, passt immer auf, Schnecke".
Auf die Frage von Anke, warum wir nicht rumgesaut hätten, also auch miteinander, denn hier wäre wohl niemand auf die Idee gekommen, dass Vater und Tochter gerade Sex hätten. Verwies Helen auf die Drohne. Das lobte Anke sofort, diese unsere Aufmerksamkeit.
Dennoch, sie hatte sich nicht getraut mich anzufassen, hätte aber gerne mit mir auch am Strand herum gesaut, wie sie sich ausdrückte. Aber es waren zu viele Eindrücke, Bilder und Menschen, die sie letztendlich fast lähmten.
Ich war eher überrascht, dass sie das Wort dankbar benutzte und sie es scheinbar gut fand, dass ich nicht wie alle anderen Männer mit den vielen willigen Frauen dort Sex gehabt habe.
Ehrlich gesagt, das hätte durchaus passieren können, ich war lediglich viel zu gefesselt gewesen meinen Sohn beim Ficken zu zusehen. Also war nichts Heldenhaftes daran, wie Helen vermutete.
Wir alle wollten zurück ins Haus. In wenigen Minuten waren wir im Haus angekommen. Helen stürzte sich auf meinen Schwanz, während Anke Steven von seinem Kondom befreite. Ich wollte aber nicht kommen, was Helen deutlich enttäuschte. Etwas beiläufig ...