1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dem Haus gemütlich zu machen.
    
    Auf dem Weg nach draußen, sah ich, dass die Badezimmertür offenstand, ich grinste, eben die neuen Regeln.
    
    Tolle Bilder, er wusch Anke und sie ihn. Beide schienen zu glauben, dass sie sehr schmutzig seien, jedenfalls schäumte es ordentlich.
    
    Irgendwann saßen alle bei mir auf der vorderen Veranda und tranken ein kaltes Bier. Anke kuschelte sich an mich und spielte dabei mit ihrer freien Hand in Gedanken versunken, an meinen Schwanz. Beide Kids beobachteten das verstohlen und kommentierten es nicht. Anke spielte nur, sie wollte nicht ernst machen, denn sie war in Gedanken versunken, ich kannte das schon und genoss ihre Berührungen.
    
    Helen sah wieder nur auf ihr Handy und murmelte was von ihren Freunden hier, die schreiben würden.
    
    „Nein Steven, sie meinen nur mich, Steven! Ich hab hier auch Leute die ich kenn", wieder dieser bissige patzige Ton Steven gegenüber. Er hatte nur gefragt, ob es die Hafen-Clique wäre und ob die was starten würden.
    
    „Der Olli?", fragte Steven listig.
    
    „Ja, der Olli... du... ach egal. Leute ich bin mal los, bis heute Abend oder eher Nacht mal sehen was geht... wurde gerade eingeladen... also bis später", sie war plötzlich richtig fahrig, machte sich schnell die Haare.
    
    Zum Abschied bekam ich einen überraschenden Wangenkuss, sie lächelte mich fast hämisch an. Ich war einfach wie vor dem Kopf geschlagen, was war nur los. Was hatte ich denn bitte verpasst.
    
    Dann zeigte sie der Runde zwei Kondome, die ...
    ... in ihrer Hose verschwanden und erfreute sich an unseren Gesichtern.
    
    Weg war sie.
    
    Anke lachte über mich, denn ich muss wirklich komplett entgleist geschaut haben.
    
    Helen ging los, um zu ficken, das war mir nun klar wie Kloßbrühe und ich brauchte paar Sekunden um mich zu berappeln.
    
    Ich hatte sie vorhin zurückgewiesen, sie hatte mit mir schlafen wollen. Genau so muss es gewesen sein. Meine Gedanken rasten und es verdichtete sich immer mehr die Erkenntnis, dass ich Helen abgeblockt hatte.
    
    Ich habe ihre Geilheit, Lust nach dem Strand nicht richtig verstanden und sie zurückgewiesen, ich sollte mich töten. Wie bekloppt war ich denn.
    
    Wir beschlossen uns anzukleiden, um noch was in der Stadt zu machen. Etwas essen war der Plan und einige Cocktails trinken, dann mit dem Taxi zurück. Ich hoffte, dass einiges an Schnaps, mich maximal auf andere Gedanken bringen würde.
    
    Anke wollte das Steven ihr beim Anziehen half, was ich mit rollenden Augen kommentierte.
    
    Mir war schlecht, richtig schlecht. Ich bekam den Fauxpas, der mir mit Helen passiert war, nicht mehr aus dem Kopf. Das Gefühl komplett versagt zu haben, wanderte nun in den Bauch, denn dort war so richtig viel Platz um noch mehr Scheißgefühle wirken zulassen.
    
    Jedenfalls strich ich für mich Essen gehen, sondern würde wohl direkt mit dem Saufen anfangen.
    
    In der Küche wollte ich gerade meine Pin ins Handy eingeben, das hatte ich bisher noch nicht gemacht, denn ich war zu sehr mit meinen E-Mails auf dem IPad ...
«12...697071...104»