Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... setzte mich auf einen freien Stuhl und hatte mir gerade ein gekühltes Bier geangelt.
Eine schöne, rauchige, warme, tiefe Frauenstimme sprach mich von der Seite in einem radebrecherischen Englisch an.
Es war Marie, die Baskin, sie war kleiner als Helen. Ich war überrascht aufgesprungen und hatte mich dann ebenfalls vorgestellt, etwas zu förmlich. Sie grinste bezaubernd und setzte sich, auf meine Einladung, zu mir. Es war leider nur ein kurzes Gespräch, aber ich hatte das Gefühl, das sie mit ihrer Initiative mich anzusprechen voll zufrieden war.
So erfuhr ich, dass Anke sie auf meine Begeisterung für sie aufmerksam gemacht hatte und auch das Anke es schön fände, wenn sie diese Begeisterung zufällig teilen würde. Ich war gelinde gesagt echt sprachlos, Anke hatte es getan, sie hatte mir geholfen, aus ihrer Sicht.
Ich fand es schön diese junge Frau, kaum älter als Helen, vor mir zu betrachten, was ich auch ohne Scheu ausgiebig tat. Sie ließ es mehr als zu, so dass ich sagen würde sie flirtete mit mir. Ihre Knie berührten einmal zu oft die meinen und ihre Hand einmal zu oft meinen Unterarm. Einmal zu oft haben wir uns schweigend angesehen, angelacht und uns eine nicht erklärliche Sympathie gestanden.
Ihre Truppe rückte immer näher und der Zauber schwand, so verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen uns am Strand nicht mehr aus dem Weg zu gehen. Sie beschrieb mir eine Stelle, wo sie sich gerne mal mit mir treffen würde, aber es sollte dem Zufall überlassen sein ...
... wann. Dort wären sie und die Truppe immer zu einer bestimmten Uhrzeit, eigentlich fast jeden Tag.
Sie versicherte mir, dass sie auch auf unserer Strandhälfte oft wäre, aber uns nicht mehr gesehen hätte. Als ich ihr von der Düne berichtete, verstand sie und lächelte, dass sie diesen Ort nicht kennen würde. Sie wäre mehr am Strand vom Hotel. Verstand dann aber, dass wir mehr an den freizügigen Strandteil zu finden wären. Leider kam ich nicht mehr dazu etwas zu erklären, aber sagte ihr, dass ich sie unbedingt am Strand aufsuchen würde. Es blitzte in ihren Augen und sie sagte das sie es ziemlich toll finden würde mich dort zu treffen.
Mir schwirrte der Kopf, war das ein Date, würden wir dort Sex haben, hat sie mich gerade dazu eingeladen?
Ihre Truppe, alles Mädels in ihrem Alter bestürmten sie und zogen sie mit sich. Sie löste sich, kam zurück nahm meine Hand, legte diese auf eine ihrer Brüste, was mich schwer unter Strom setzte, und küsste mich auf beide Wangen, ich schmolz dahin, sie roch fantastisch.
Die Mädels hatten das beobachtet und grinsten frech, sprachen wild durch-einander. Marie schwebte von dannen und so war ich mit meinen Gedanken wieder alleine. Ich hatte ihre Brust berührt, leider erinnerte ich mich nur an den BH.
Mein Blick schweifte umher und ich sah in Helens Augen, die mich scheinbar mit der Baskin die ganze Zeit beobachtet hatte. Aus einen Pulk lauter junger Kerle, die ich zur Hafen-Clique verortete, löste sich einer von ihnen, um zielstrebig auf ...