1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Location, das Alsterufer Hamburg.
    
    Ich war wohl den ganzen Tag in Tannys Kopf, denn eine Stunde später schickte sie mir eine recht lange Nachricht.
    
    Der Text war unterbrochen von vielen Smileys und sonstigen Emojis. Sie stellte erneut fest, dass es komisch wäre mir zu schreiben, ohne dass ich antworten konnte. Denn sie wüsste das ich kein Handy dabeihatte. Tanny mutmaßte, das sich so Briefe schreiben anfühlen musste, weit Zeit versetzt bekäme man erst die Antwort, das wäre voll komisch.
    
    Es irritierte sie ebenfalls, dass sie dem Vater ihrer besten Freundin überhaupt so viel schrieb und dass ich sie bestimmt auslachen oder ziemlich kindisch finden würde. Hatte aber das Gefühl mit mir irgendwie intim zu sein, weil ich alles von ihr gesehen hatte.
    
    Die nächste Nachricht war nur 15 Minuten älter als die Vorhergehende.
    
    Sie erinnerte an unsere lange Zeit, die wir uns schon kennen würden. Auf mich wirkte sie in ihren Worten traurig, dass es keinen erwachsenen Menschen in ihrem nahen Umfeld gäbe, mit dem sie sich austauschen könnte. Sie ließ kein gutes Haar an ihren Eltern. Verfing sich in den Gedanken das Helen es einfach toll hatte.
    
    Sie mutmaßte, dass wir ein komplettes Familienglück erlebten. Nach Helens Berichten über uns und den Urlaub kam ihr kein anderer Gedanke, wir redeten scheinbar einfach über alles.
    
    Kurze Nachricht, als eine Art Postskriptum, 2 Minuten später.
    
    Sie würde mich auf die Wange küssen, das sollte ich mir vorstellen, viele Emojis.
    
    5 ...
    ... Minuten später, ein Text voller Fragen.
    
    Sie fragte sich, was hier im Urlaub mit uns passiert wäre. Weil Helen so verändert wäre, kaum wieder zu erkennen. Was sie aber grundsätzlich nur geil fände. Tanny berichtete, was Helen ihr über unsere Familie erzählt hatte, und stellte einiges davon in Zweifel.
    
    Sie konnte sich nicht vorstellen, dass wir hier so Sachen machten, wie nackt rumlaufen und vor allen nicht, das Helen vor mir auch nackt herumlaufen würde.
    
    Am späteren Abend desselben Tages schickte sie erneut ein Bild von sich.
    
    Tanny lag auf dem Rücken im Bett, lediglich mit einem T-Shirt und einem weißen schlichten Slip bekleidet. Auf einem weiteren Foto lag sie auf dem Bauch.
    
    Sie posierte mit ihren Körper. Sie kam sehr weiblich herüber und hatte schöne kleine Brüste. Deutlich waren ihre kleinen Speckröllchen zusehen, was ich irgendwie niedlich fand. Ihr Po war breit, nicht sportlich, eher schon dick. Dennoch auf mich wirkte es irre sexy und heftig erotisch. Bei ihr würde ich richtig was zum Anfassen haben. Dabei erlaubte ich mir vorzustellen, wie ich sie im besten doogy-style vögeln würde.
    
    Ich schätzte sie wollte, dass es reizvoll rüberkam, sich mir so zu präsentieren. Jedes Foto war verstärkt durch ihren virtuellen Kuss den sie mir zu warf. Sie hatte eindeutig einen schönen Kussmund.
    
    In der Nachricht gab sie kund, dass sie sich gerade fragte, was ich gedacht hätte, als ich die Bilder von ihr gesehen habe.
    
    Sie fand es außerirdisch heftig und konnte es nicht ...
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