Mason Atlantic Kapitel 4.3
Datum: 08.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... getroffen. Mir fiel wieder der fast durchsichtige Bade-Bikini von Helen ein, langsam wurde mir einiges klar.
Da war wieder dieser kleine Gedanke von Eifersucht. Anke schien das eher zu begeistern und hoffte das die beiden viel Spaß zusammen hätten. Das drückte sie so aus, als ginge es um das Schnorcheln, aber auch Sophie, wie ich hörten da eine andere Nuance heraus.
Sophie schaute Anke mit ihren unergründlichen schwarzen Augen etwas zu prüfend an. Richard war wie Helen begeistert von dem allgemeinen Zuspruch.
Steven war schon immer der ultimative Kontakter, er hatte eine Art an sich die es fast ausschloss ihn nicht zu mögen. So wunderte es mich nicht, dass er und Richard wie alte Freunde wirkten.
Das Boot, welches Steven so gerne erwähnte, war eine 42 Meter Yacht von italienischer Bauart, eine Azimut Grande 140 sogenannte Superyacht.
Richard freute sich über unsere Fragen und zeigte uns auf seinem Handy Bilder und einen kleinen Clip zur Yacht. So erfuhren wir das sie 22 Knoten machte, 42m lang war und 8,5 Meter breit, über drei Decks verfügte und 6 Gästekabinen hatte. Die Stamm-Crew von zehn Mitglieder teilte sich auf 4 Crew-Kabinen auf.
Taucherausrüstung, ein kleines Motorboot und zwei Jetski gehörten zur Ausstattung.
Amelie sprach von obszönen, puren Luxus, dabei lachte sie und machte eine übertriebene Geste, Richard lachte mit ihr und gab sich nicht angeberisch, das machte es leichter sich mit den Merciers zu freuen über das sogenannte ...
... Familienschiff.
Die Yacht war, die meiste Zeit im Jahr verchartert. Er freute sich zu berichten, dass sie eine hübsche Summe im Jahr einbrachte, was aber dennoch den Unterhalt und was sonst noch dazu kam kaum sicherte.
Anke hinterfragte, etwas zu listig, ob das alles Männer wären oder auch Frauen in der Crew. Sophie schenkte Anke viel Aufmerksamkeit bei diesen Fragen. Gab an das sie alle dort recht barrierefrei wären, außer wenn sie Gäste hätten, wie Steven und Helen. Wenn sie, wie jetzt vor der Küste lag, hatte die Crew frei, nur eine Besatzung von 2 Mann waren zur Bewachung an Bord.
Von Helen wusste sie, dass wir auch recht freizügig unterwegs wären, wie sie, was sie sehr schön fand.
Helen hatte wohl erzählt an welchen Abschnitt des Strandes wir uns bevorzugt aufhielten, was, so wurde mir klar, definitiv Rückschlüsse für alle Beteiligten zu ließ.
Nur Helen schien nicht in diesen Kategorien zu kombinieren, sondern war eher angetan es Richard zu verdeutlichen, dass sie, die Kids, dort auch ihren Spaß hatten.
Richard und Sophie sahen uns prüfend an und ich hatte das Gefühl ein Themen-wechsel wäre angebracht.
Sophie sagte, zur allgemeinen Belustigung, dass sie den Strandabschnitt gut kennen würden. Aber, dass sie nicht mehr so oft dort wären, zu viele hässliche Spanner.
Das Wort Spanner schwebte kurz in der Luft und so wussten nun auch Anke und ich das die beiden vom selben Stamm waren. Das bestätigte Richard prompt, nur mit besonderen Freunden würden sie die Vorzüge ...