1. Mason Atlantic Kapitel 4.3


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ähnlich wie ihre Eltern drauf waren. Sie gab zum Besten, was sie für einen Schock bekommen hatte, das ihre Eltern mit ihnen dort Urlaub machen wollten. Es gäbe ja noch den Hotelstrand zum Abhängen, wenn einem das Treiben dort zu viel würde. Helen versuchte coolness ins Gespräch zu bringen. So als wäre sie ab und zu schon geneigt diesen Strandabschnitt zu besuchen, aber eben nicht immer.
    
    Pierre gab ihr recht, wenn sie das alles störte, dann wäre der Hotelstrand auch besser geeignet. Amelie erklärte, dass es für sie, weil sie eben auch gerne spannte, was alle außer Helen mit einen Kichern kommentierten, nur den einen Strandabschnitt gäbe.
    
    Ein weiteres Argument der Mercier Kids war, das Ferien in Frankreich waren und alle regulären Strände sich immer mehr füllten. Sie wären da nicht so empfindlich wie Helen. Sondern fanden es ab und an, ziemlich geil da mitzumachen, denn es bot sich immer eine Gelegenheit.
    
    So erfuhren wir das Amelie und auch Pierre, fast ausschließlich hier, ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatten und das Treiben der Eltern kannten.
    
    Ich wie Anke waren schon sichtbar begeistert, von dem Familien-Outing der Merciers. Steven fand das alles Mega cool und sagte frei raus, dass wir alle auch so drauf wären, also bis auf Helen.
    
    Meine Tochter sah Steven wütend an, fand es offensichtlich doof nun wieder in eine Ecke von Prüderie gedrängt worden zu sein. Anke sprang Helen erneut bei und erklärte, dass Helen derzeit, wie schon gesagt, eine schlimme ...
    ... Phase hätte und sich recht auffällig zierte.
    
    Helen schwieg verbissen. Beide sahen sich an, als würden sie gleich aufeinander los gehen wollen. Anke hatte ein schadenfrohes Lachen in ihren Augen, als sie sich fragte, warum Helen eigentlich das Armband trug, sie brauchte es eigentlich gar nicht.
    
    Ohne ein besonderes Armband war der Strandabschnitt tabu. Ich betrachtete mein buntes Plastikarmband, ich hatte es nicht abgelegt.
    
    Jeder von uns der an den Strand ging, trug es, es war in der Mitte etwas breiter und trug einen Chip in sich. Es gab einen Solarterminal direkt nach den Dünen, damit loggte man sich ein und wieder aus. Bei der Einfahrt in das Areal zur Villensiedlung hatten wir sie von dem Wächter dort bekommen. Das Fischerehepaar hatte so was auch getragen, wie auch Kurt und Nina.
    
    Im Hotel konnte man den Chip auch mit Geld aufladen und somit Bargeld los an dem jeweiligen Strandkiosk, Pommes, Crêpes, Getränke oder Eis kaufen, alles sehr praktisch.
    
    Helen trug wie die Merciers ebenfalls das Armband. Es war wie eine Art Erkennungszeichen für besondere Gäste, die besondere Freuden suchten, hier am besagten Strandabschnitt.
    
    Richard sagte noch zu Helen das er durchaus die Freizügigkeit in seiner Familie begrüßte, es aber verstünde, wenn Helen da anderer Meinung war.
    
    Sophie fragte, ob wir auch schon mal in den Dünen und am Strand waren. Also auch mit den Kids, denn FKK wäre doch was Wunderschönes. Sie berichtete von besonderen Events am Strand die immer wieder ...
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