1. Austreibung 07


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM

    Teil 7 und damit letzter Teil einer mehrteiligen Geschichte. Um den Zusammenhang besser zu verstehen, empfiehlt es sich die vorherigen Teile der Geschichte zu lesen.
    
    Ich freue mich wieder über Kommentare.
    
    Es mochten vier Stunden gewesen sein -- oder sechs? Wie lang hing sie dort. Gefesselt und jede Öffnung vollgestopft. Die Seile zogen bei der kleinsten Bewegung des baumelnden Andreaskreuzes ununterbrochen an ihren Nippeln. Keine Sekunde hatte sie in dieser Situation schlafen können. Und so war sie übermüdet, in jeder Faser ihres Körpers erregt und doch ein wenig froh, als die Tür sich öffnete.
    
    Schwester Sibylle und die beiden Männer betraten den Raum. „Guten Morgen meine kleine Marie," sagte Sibylle. „Hattest du eine schöne Nacht?" Natürlich nicht, ging es Marie durch den Kopf. Doch sagen konnte sie noch nichts. Der kleine Gummischwanz steckte noch in ihrem Mund. Die Männer ließen das Andreaskreuz hinab und befreiten sie nach und nach von den Dildos.
    
    Zuerst zog man ihr den Analdildo heraus, was sie sogleich zum leicht schmerzvollen Keuchen brachte. Es folge der Dildo aus ihrer Möse, der mit einem saftigen Plopp herausflutschte. Ein Schwall Fotzensaft folgte und lief ihre Beine herab. Sodann folgte noch der Munddildo. Eine Wohltat, als Marie den Mund schließen konnte. Und zu guter Letzt nahm man ihr auch die Nippelklammern ab, wodurch ihr sofort weitere Tränen in die Augen schossen, als das Blut ihre Nippel wieder durchströmen konnte.
    
    Als die Männer ihre ...
    ... Fesseln an Händen und Füßen lösten, begann Sibylle ihr weitere Informationen zu geben. „Heute ist dein großer Tag! Es wird sich entscheiden, ob der Teufel ausgetrieben wird oder du noch weitere Prüfungen bestehen musst. Zuerst werden dich die beiden Mönche frisch machen und dich rausputzen. Wir sehen uns später." Mit einem Augenzwinkern verließ Schwester Sibylle den Raum wieder und übergab Marie in die Hände der beiden Mönche.
    
    Die beiden waren instruiert, was nun mit Marie alles geschehen müsse, damit sie heute die Prüfung vollziehen könne. „Damit du uns nicht abhaust" sprach der eine. Und im Handumdrehen wurde Marie ein metallener Pranger um den Hals gelegt und ihre Hände darin an den Seiten gefesselt. Der andere nahm eine Kette in die Hand, dessen vier Enden mit Klemmen versehen waren. Zwei davon befestigte er wieder an ihren Nippeln, die noch immer rot von der nächtlichen Tortur waren. Die anderen beiden Klemmen hingen herunter. Er massierte ihre Schamlippen mit einer Hand.
    
    Marie wurde erneut feucht und begann zu stöhnen. Das wiederum unterband der zweite Mönch, indem er ihr einen Ballknebel in den Mund steckte. Der erste Mönch nahm nun eine der beiden Klammern und klemmte sie an die linke Schamlippe. Die Zweite Klammer folgte zugleich und wurde an die rechte Schamlippe gesetzt. Marie bekam große Augen und bemerkte sofort den starken Zug an ihren Nippeln und den Schamlippen.
    
    Zu guter Letzt bekam Marie nun noch Fußfesseln angelegt. Einer der beiden Mönche nahm nun das ...
«1234...7»