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Austreibung 07
Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM
... Spaß machte sich so ausgeliefert hingeben zu müssen. Beide Türhälften schwangen auf. Der Mann, der bei Marie geblieben war, führte sie nun in den Raum. Sie sah den Pfarrer, Schwester Sibylle, fünf, nein sechs Männer und vier Frauen um etwas stehen. Alle trugen keine Alltagskleidung. Die Frauen hatten allesamt verführerische Kleider, mache auch Korsagen an. Die Männer trugen Anzüge. Marie wurde durch den Raum geführt und präsentiert. Jedenfalls kam sie sich so vor. Bis sie in der Mitte des Raumes ankamen. Nun sah sie, was dort Stand: ein mittelalterlicher Pranger! Wieder wurden ihr die Klemmen und die Fußfesseln abgenommen. Mit dem Halspranger ließen sie sich Zeit. Ängstlich blickte Marie in die Menge. Doch das blieb nicht lange so. Ihr wurde eine Augenbinde angelegt. Es war eher eine Art Brille, die hinter dem Kopf fixiert wurde und die Augen vollständig abdeckte und in Dunkelheit hüllte. Dann merkte sie, wie ihr das metallene Gestell abgenommen wurde. Anschließend wurde sie an den Armen gepackt und ihr Kopf nach unten gedrückt. Ihre Hände und der Kopf wurden nun in den Pranger gelegt und dieser wurde sogleich verschlossen. Ihre Beine knieten auf einem belederten Bänkchen und wurden ebenfalls mit Manschetten daran fixiert. Der Oberkörper war leicht nach vorn gezogen und der Hintern frei zugänglich. Ihre Brüste hingen von ihr herab. „Marie!", sprach wohl der Pfarrer. „Heute ist dein großer Tag gekommen, an dem wir alle -- der gesamte Kirchenvorstand -- teilhaben ...
... möchte. Wir prüfen nun, ob der Teufel aus dir entweicht und du wieder als freie Christin in die Welt gehen kannst." Er machte eine Pause. „Jeder von uns hat das Verlangen, dir den Teufel auszutreiben; Und jeder auf seine eigene Art und Weise. Wir beten zu Gott, dass er dir hilft, Satan aus dir heraus zu schreien." Nach diesen Worten vernahm Marie Schritte und noch bevor sie an irgendetwas denken konnte, riss jemand an ihren Haaren und steckte ihr einen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig spürte sie verschiedenste Hände, die ihr an die Titten fassten und sie massierten oder abwechselnd die Nippel drehten und kniffen. Auf ihren Pobacken vernahm sie Hiebe, wohl mit einer Peitsche ausgeführt. Bis ihr auch ein Schwanz in ihre bereits wieder feuchte Spalte geschoben wurde. Von vorn und hinten wurde sie nun gefickt und mehrere Hände betatschten ihren Körper. Ihre Hände wanden sich in den Löchern des Prangers. Kaum spritze der Schwanz in ihrem Mund ab, schob der nächste seinen Schwanz in ihren Mund, bis auch dieser abspritzte und seinen Samen über ihre Haare, das Gesicht und ihre Hände verteilte. Marie spürte, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Die massierenden Hände, der Schwanz in ihrer Möse und in ihrem Mund -- der dritte Schwanz steckte nun darin -- ließen sie kommen. Sie stöhnte unterdrückt, bis der Mann seinen Schwengel aus ihrem Mund zog. Dann gab es kein Halten mehr. Marie schrie und stöhnte und krampfte. Zwei Orgasmen hintereinander schrie sie in den mit Menschen ...