1. Austreibung 07


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... andere Ende der Metallkette in die Hand und führte Marie aus dem Raum. Sie musste, ohne zu zögern folgen, da der Zug der Kette an Nippeln und Schamlippen ihr keine andere Wahl ließ.
    
    Erneut brachten die beiden Männer sie in den Waschraum. In einem Nebenraum dieses Raumes duftete es bereits nach Bademilch und warmen Wasser. Sie nahmen Marie nun die Fesseln und Klemmen wieder ab und befreiten sie von dem Ballknebel. Dann stellten sie sie in die Mitte des Raumes und banden ihre Hände an die Decke. Einer der beiden nahm eine Handbrause in die Hand, die jedoch wie ein metallener Dildo aussah. Und so ähnlich war es auch. Ohne mit der Wimpper zu zucken, rammte der Mann ihr die Metallbrause in den Hintern und schaltete das Wasser an. Marie schrie auf und wand sich in ihren Fesseln.
    
    Eine Analdusche -- schoss es Marie durch den Kopf. Sie konnte nun also ahnen, was ihr noch bevorstehen würde. Nachdem dies erledigt war, seiften die beiden Männer Marie ein und duschten sie ab. Anschließend führten sie sie in den Nebenraum, aus dem es so wundervoll duftete. Eine große Badewanne mit eingelassenem Wasser wartete auf sie.
    
    Die beiden Männer verließen Marie und schlossen den Waschraum zu. Marie genoss die Zeit in der Badewanne und versuchte ihre Erlebnisse wegzuschrubben. Das milchige Wasser liebkoste ihre feuerroten Nippel und Schamlippen. Es war eine wirkliche Wohltat. Marie entspannte und döste ein.
    
    Mit einem tiefen Atemzug wachte sie erschreckt auf. Die beiden Männer betraten ...
    ... den Waschraum wieder und schritten auf Marie in der Badewanne zu. „Los, jetzt ist es so weit, steig aus der Wanne." Sagte einer der beiden. Marie versuchte sich zu orientieren. Sie war noch etwas benommen von dem kurzen Nickerchen in der wohligen Badewanne. Langsam stieg sie aus dem milchigen Wasser und versuchte instinktiv eine Hand vor ihre Scham und einen Arm vor ihre wohl geformten Brüste zu halten. Doch das half ihr nur wenig.
    
    Die beiden Mönche legten ihr wieder den Halspranger um und fixierten die Hände darin. Wieder war Marie völlig nackt jedem ausgeliefert, der ihr über den Weg lief. Erneut klemmten sie ihr die Nippelklemmen und Schamlippenklemmen an. „Du wirst nun vorgeführt. Dafür lassen wir den Knebel weg. Also benimm dich!" Und so schritten sie aus dem Waschraum heraus, die beiden Mönche vor ihr herlaufend und Marie angeleint an der Kette hinterher trottend. Kam sie nicht schnell genug nach, zogen die Klemmen ihre Nippel sowie ihre Schamlippen nach vorn.
    
    Das Dreiergespann schritt den langen, kahlen Gang entlang und stiegen nun die Treppe hinauf. Ein weiterer Gang folgte, bis sie vor einer großen doppelflügeligen Tür ankamen. Dort hielten sie inne. Einer der beiden Mönche klopfte und ging hinein. In Marie stieg eine enorme Aufregung auf. Was würde gleich auf sie zukommen? Und wäre es danach überstanden und sie käme wieder frei? Oder würde sie noch länger hier gefangen gehalten und sexuell stimuliert? Sie war sich nicht sicher, ob ihr es missfiel oder ihr sogar ...
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