Pünktlich zur Musterung einfinden !
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... befiehlt mir, aufzustehen und drückt mich aus der Kabine und nach rechts in den Duschbereich. Wir passieren ein Handwaschbecken, daneben Handtücher auf Haken. Er deutet auf ein Stück Seife „die ist für Dich, los, Dusche anschalten und einseifen. Gründlich. Alles soll sauber werden“. Die Dusche wird zum Glück sehr schnell warm und nun stehe ich hier in der Gemeinschaftsdusche, nackt, fühle mich schutzloser, als zuvor. Ich lasse das Wasser resigniert erst an meinen Beinen und Armen, dann an meinem Körper herunterlaufen und versuche, meine Gedanken auszuschalten um das hier besser zu ertragen. Er schaltet die Dusche ab und sagt barsch „genug, jetzt einseifen“. Sofort fange ich an, meine Arme, meine Brust einzuseifen, dann auch ein Bein zu heben und Fußsohlen und Schenkel. Da tritt er von hinten an mich heran, nimmt mir die Seife aus der Hand und seift meinen Hintern ein, dann wandern seine Hände nach vorne und nehmen den Schwanz in seine Hand, er zieht ihn etwas in die Länge, was meinem Schwanz tatsächlich gefällt- ich fasse es kaum. Dann dreht er mich zu sich herum und seift den Bereich gründlich ein, auch den Sack läßt er nicht aus. Dann tritt er zurück und ich soll mich abspülen. Er betrachtet mich und lässt mich meine Beine spreizen, ich soll mir jetzt meinen Arsch gründlich waschen, und zwar in der Mitte, ums Loch herum. Der Doc tritt einen Schritt zurück und entledigt sich seiner Kleidung, dann tritt er vor und ich muss ihn waschen, dann drückt er mich auf die Knie und ...
... ihn zwischen seinen Beinen lecken, auch hinter dem Sack zwischen seinen Beinen, dann den Sack und seinen Schwanz an beiden Seiten. Auch die Nille will er mit meiner Zungenspitze etwas geweitet haben. Was für ein seltsam ungewohntes Gefühl, vor einem Mann zu knien und seinen Anweisungen zu folgen und dann auch noch direkt seinen Schwanz vor sich zu haben und ihn sogar zu spüren. Unwirklich. Unbeschreiblich. Ich bin…einfach nur heiß und geil.
Plötzlich richtet er sich auf, holt ein Handtuch von der Heizung und wirft es mir belustigt zu. „Los, abtrocknen, da vorne stehen Dusch-Sandalen, anziehen und das Handtuch in der Hand behalten“ Ich trockne mich schnell ab. „Gründlich!“ höre ich da seine verärgerte Stimme. Ich folge der Anweisung und trockne mich gründlich ab, auch zwischen den Pobacken und rechts und links von meinem Sack. Der Doc nimmt mich kurz in Augenschein, nickt dann zufrieden und ich darf mir das Handtuch umbinden und ihm folgen. Ich merke, wie mein halbsteifes Glied beim Gehen ins Handtuch drückt, das macht mich geiler, als ich es will. Wir kommen bei meiner Kleidung vorbei und er bleibt stehen.
Los, nimm Deine Sachen mit, Du musst jetzt ein ganzes Stück gehen. Ich gebe einfach auf und laufe ihm hinterher. Dabei versuche ich, das Handtuch so festzuhalten, dass es nicht rutscht und gleichzeitig meine Sachen zu tragen. Doch er bleibt stehen und gibt mir zusätzlich zwei große Handtücher und eine Plastikflasche, die ich tragen soll. Damit kann ich mein Handtuch ...