Pünktlich zur Musterung einfinden !
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... fasst nicht mehr halten und ich merke, wie es sich bei jedem Schritt etwas lockert. Den ganzen Flur entlang bis zur Eingangstür folge ich ihm. Kurz vor der Tür wendet er sich nach rechts und wir gehen in den 1. Stock hoch. Dabei hoffe ich, dass ich mit den kleinen Finger mein Handuch noch halten kann. In diesem Moment löst sich das Handtuch und mein Hintern ist frei, vorne presse ich mir die Sachen gegen mich.
Oben angekommen schiebt er mich vor sich in einen Raum mit einer Liege. Er schliesst die Tür hinter mir und vor mir öffnet sich ein Faden-Vorhang. Eine hellblonde Frau schält sich aus der Dämmerung und bleibt vor mir stehen. „Danke für die Handtücher, gibt her. Die Flasche auch. Du wirst Dich hier gleich auf die Liege legen“. Ich gebe ihr die Sachen, da lässt sich nichts mehr halten, mein Handtuch rutscht runter. Blitzschnell bücke ich mich und versuche, mich ihren Blicken zu entziehen. Als ich wieder hochkomme steht sie vor mir, lächelt süffisant und haucht fast: „Was tust Du? Leg Dich einfach auf die Liege. Auf den Bauch. Die Beine leicht gespreizt.“. Ich bin fast froh, als ich auf dem Bauch liege. Sie geht zum Fenster, dass eigentlich von einem Vorhang nahezu blickdicht abgedunkelt ist und schließt auch den letzten Spalt. Dann schaltet sie eine Lampe an und gedimmtes Licht erfüllt den Raum. Sie ...
... greift zur Plastikflasche, die ich getragen habe und damit auch angewärmt, denn nun tröpfelt aus genau dieser Flasche Öl auf meinen Rücken. Ich bin aufgeregt, gleichzeitig erregt und mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf. Sie scheint es zu merken und haucht in mein Ohr „lass es ziehen, lass die Gedanken los und lass sie ziehen. Bleib einfach hier. Jetzt und hier“ dabei berührt sie mich sanft am Rücken, streicht, knetet, berührt mich mit ihrer Hüfte an Ellenbogen, Kopf und Oberschenkel während sie ihre Positionen wechselt. Dann stützt sie eine Hand in Kniehöhe zwischen meine Beine, sodass ich die Beine weiter öffnen muss. Ich merke es pulsieren zwischen meinen Beinen, als ihr linker Arm mich weiter am unteren Rücken massiert, der rechte jedoch zwischen meinen Beinen immer weiter nach oben zu meiner Körpermitte wandert. Ihre Hand greift unter mich, ich habe das Becken leicht an, sie umschließt meinen Sack, lässt die Hoden zwischen ihren Fingern spielen, streift die Vorhaut zurück und legt das Glied so, dass die Eichel Richtung meiner Füße zeigt. Dann verteilt sie noch ein paar Tropfen Öl darauf und massiert die Unterseite meines Schwanzes. Kreisförmig. Und langsam. Es fühlt sich so intensiv an, dass ich es kaum aushalte. Ich will es doch aber genießen. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. Fortsetzung folgt.