Beste Freundinnen Teil 03
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... klopfen, und erklärte mit einem wohlwollenden Lächeln: „Es hat wohl etwas länger gedauert und mir ist heute nicht so gut." Sofort sah sie unsere Enttäuschung, doch sie tröstete uns: „Ach meine Kleinen, euch kann ich doch später noch ausführen, vielleicht sollten wir am Stadtpark ein Eis essen gehen." Die Vorfreude zauberte gleich ein Strahlen in unsere Gesichter, aber Sarah legt sich erst noch einmal hin.
Nachmittags sagte Sara uns Bescheid, was wir anziehen sollten und es sollte auf jeden Fall eine enge Hose sein. In meinem Schrank zog ich eine Bootcut Jeans aus dem Stapel, und als ich zu Tammy sah, hatte sie eine gleiche Hose in der Hand. Wieder ein Zeichen, dass wir uns unheimlich glichen, aber nicht nur im Modegeschmack, auch unsere Konfektionsgröße war gleich. Später, als Sarah für uns Bekleidung kaufte, griff sie immer gleich zwei identische Teile. Sie meinte dabei immer: „Wenn es einer zu klein ist, soll sie abnehmen, und wenn es zu groß ist, soll sie mehr essen." Obenrum wählten wir ein hellblaues Spaghettitop, was im oberen Saum ein Bündchen hatte und knapp über die Hose reichte.
Als wir fertig angezogen im Flur auf Sarah warteten, reichte sie uns zwei Vibratoren, die wir uns noch einführen sollten. Das war jetzt ein Ei, das in die Scheide geschoben werden konnte und daran befand sich ein Bügel mit einer Kugel, die beim eingeführten Ei genau auf meinem Kitzler lag. Schnell öffneten wir die Hosen und schoben uns das Ei in die Scheide. Sofort legte sich die ...
... Kugel auf mein empfindliches Zäpfchen und mir wurde klar, dass uns heute jeder Schritt weiter aufgeilen würde. Als ich meine Hose wieder hochzog, merkten wir, warum wir enge Hosen anziehen sollten, denn bei der geschlossenen Hose konnte das Vibroei nicht mehr aus unseren Scheiden rutschen. Bevor wir das Haus verließen, legte Sarah uns noch die Halsbänder um und befestigte die Hundeleinen daran.
In gewohnter Manier schlang Sarah unsere Hundeleinen um ihren Bauch und zog uns zur Bushaltestelle. Besondere Aufregung erzeugten wir nicht, denn obwohl das Ausführen an einer Leine schon anstößig war, so waren wir doch gesittet gekleidet. Natürlich blieben wir weiter der Blickfang, aber das war so geplant und nur um so was zu machen, waren wir in diese große Universitätsstadt gezogen. Im Bus wurde es nicht besser, man sah uns an, tuschelte über uns, aber sie ließen uns in Ruhe.
An der Endstation zog uns Sarah zu der Eisdiele und erst kurz davor befreite sie uns von der Leine. An der Theke bestellte sie uns zwei große Hörnchen mir drei Kugeln. Für sich wählte sie lieber Kaffee und Kuchen. Die Kellnerin wollte ihr den Kuchen zu dem Tisch bringen und zum Glück fanden wir einen freien Tisch unter einem Sonnenschirm.
Hier wollten wir uns gerade hinsetzen, da kam ein grau melierter, etwas älterer Herr mit einer Kaffeetasse aus dem Café und schaute sich vergeblich nach einem freien Platz um. Er war mir schon im Bus aufgefallen, wie er immer zu uns sah. Als er gerade neben uns stand, ...