Beste Freundinnen Teil 03
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... sprach Sarah ihn an: „Von mir aus, können sie hier bei mir sitzen, meine beiden Kleinen wollen sowieso lieber da vorne auf der Parkbank sitzen und etwas spielen."
Entsetzt sahen wir Sarah mit aufgerissenen Augen an, aber bei dem Begriff „spielen" klingelten unsere Ohren. Sarah brauchte nicht deutlicher werden, wir gehorchten sofort. Sarah hatte das Recht uns Befehle zu erteilen, wir haben sogar diese Befehle von ihr gefordert. Selbst wenn das Ergebnis uns in peinliche Situationen bringen würde, wonach uns niemand mehr achten könnte.
Wir verließen das Café und gingen zu der besagten Bank, die etwas zurückgelegen stand. Während wir unser Eis aßen, sahen wir, wie Sarah sich angeregt mit dem Mann unterhielt und immer wieder zu uns schielte. Als wir unsere Hörnchen gegessen hatten, zog Sarah ihr Handy aus der Tasche und tippte kurz etwas ein. Das hatte sie bisher noch nie gemacht und die Einzigen, mit denen sie sonst schrieb, waren Tammy oder ich.
Als Sarah das Handy auf den Tisch legte, merkte ich, was sie gerade getan hatte, denn in meiner Hose begann es zu vibrieren. Sofort hatte Tammy meine Hand gegriffen und gefragt: „Spürst du es auch?" Nun blickten Sarah und der grau melierte Herr zu uns, anscheinend unterhielten sie sich über uns. Als Sarah wieder zu ihrem Handy griff, wurde das Vibrieren in mir stärker und Tammy presste regelrecht meine Hand. „Das ist so was von geil", stöhnte sie und schau mal, sie erklärt ihm noch, was sie mit uns macht."
Darauf ...
... steigerte Sarah noch einmal die Intensität und Tammy kippte über die Klippe. Erst schob sie ihre Füße unter die Bank, dann drückte sie ihren ganzen Körper über den Fußrücken so hoch, dass sie sich nur noch mit dem Kopf auf der Bank abstützte. Dabei stöhnte sie gepresst, und als ich ihr ins Gesicht sah, hatte sie schneeweiße Augen. Nun begann es in mir zu pulsen und verzweifelt presste ich mir die Faust auf meinen Schritt. Meine Beine zitterten und eine Hitzewelle erfasste meinen Körper.
#
Mit geschlossenen Augen hörte ich ein kleines Mädchen: „Schau mal Mutti, haben die sich in die Hose gemacht?" Langsam glitt ich von der Trance in die Realität. Neben mir saß Tammy völlig desorientiert, und als ich zum Café schaute, bekam Sarah gerade eine weitere Tasse Kaffee. Der grau melierte Mann war nicht mehr da.
Sarah schaute zu mir, grinste und plötzlich kribbelte es wieder in mir. „Oh mein Gott, es geht wieder los", stöhnte Tammy neben mir auf und ich griff mir zwischen die Beine. Sofort merkte ich, dass ich mich bereits eingenässt hatte und mit meiner Verlegenheit begann es wieder, stärker in mir zu pulsen. Aus lauter Verzweiflung rutschte ich von der Bank und hockte mit angezogenen Beinen vor der Bank. Tammy ging es nicht anders, nur, dass sie sich auf der Bank weit vorbeugte und so die Knie auf den Bauch presste. Mit letzter Kraft griff sie nach mir und zog mich in ihren Arm. Eng umschlungen ließen wir den Gefühlen freien Lauf, bis es sich in uns zu einem sanften Vibrieren ...