Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... gesprengt hatte, wenn auch nur in der Theorie, und nun war sie mir ein etliche Schritte vorausgeeilt.
"Und du bist weiter, als du selbst ahnst, du Schlampe!", dachte ich im Stillen, "Bläst dem Typen den Schwanz für Geld, du billige Nutte!"
Ich genoss die Kraftausdrücke, wie gerecht oder ungerecht sie auch sein mochten.
Peter kam herein, setzte sich wieder neben mich, holte sofort seinen Penis aus der Hose und onanierte mit Blick auf seine Frau, die sich alle Mühe gab, eine brauchbare Wichsvorlage für ihn zu sein. Sie leckte das Rohr der ganzen Länge nach, saugte an seinen Eiern, und sie wirkte so, als hinge ihr Leben, ihr Glück von diesem Schwanz ab, der sie völlig außer Rand und Band in den Mund fickte.
Die Szene mit unseren beiden Frauen erregte mich dermaßen, dass ich das Wichsen kurz unterbrechen musste, denn sie betrugen sich so unglaublich triebhaft und gierig, dass mein Sperma so explosiv in meinen Hoden kochte, dass ich fürchten musste, es würde bei der geringsten Berührung aus mir herausschießen.
Den Blick konnte ich aber nicht von ihnen abwenden.
Peters Kommentar traf mich ein bisschen unvorbereitet: "Keine Lust mehr auf Wichsen? Sag nicht, dass das nicht geil ist!", und ich bemerkte, dass er sich auch unterbrach.
"Ganz im Gegenteil, diese beiden billigen, schwanzgeilen Schlampen dabei zu beobachten, wie sie die Schwänze von diesen Pennern anbeten, das ist das Geilste, was ich je gesehen habe! Ich habe aufgehört, um nicht sofort hier ...
... abzuspritzen!"
Inzwischen kannte ich ihn gut genug, um zu wissen, dass ihn meine derbe Sprache nicht stören würde.
"Das kann ich verstehen! Wenn du willst, kannst du meinen Schwanz wichsen. Aber nicht zu viel, sonst komme ich, und das möchte ich auch noch nicht..."
Ich zögerte nur kurz; seinen Schwanz zu massieren war ja nun wirklich kein großes Ding, da hatte ich ja schon viel mehr für ihn getan, und ich hatte Lust auf alles, was geil sein konnte.
Ohne groß zu überlegen, nahm ich sein strammes Ding in meine Hand, massierte es aber nur ganz sanft und zurückhaltend, verteilte seine Lusttröpfchen auf seiner Eichel, so wie ich es bei mir auch gerne tat, wobei es hier aber schon ganze Lustbäche oder -flüsse waren, die aus ihm quollen. Im Nu war meine gesamte Handinnenfläche von seinem Schleim bedeckt, und es machte sogleich lustige Geräusche, ihn zu massieren. Es war ein überaus schönes, glitschiges Gefühl, zumal er laut dazu stöhnte, so gut tat ihm meine kleine Unterstützung.
"Als wir hier zum Urlaub angekommen sind, haben wir uns sehr gefreut. Die tollen Strände, und wir haben es immer geliebt, uns den ganzen Tag so nackt zu bewegen unter all den anderen Nackten.
Als ihr dann gekommen seid ... zuerst dachte ich Scheiße, ihr würdet uns die letzten Tage noch verderben, weil wir mit euch halt weniger Möglichkeiten haben würden, ein bisschen Sex zu haben nach den erregenden Tagen am Strand oder in den ganzen Nacktbereichen.
Aber nach dem ersten Abend ... was für ein ...