Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Unterschied! Was für neue Optionen, was für Reize und Möglichkeiten! Und jetzt... unsere Weiber werden hier für Geld gefickt, und wir sehnen wichsend dabei zu, wie sie die Schwänze entsaften. Vor ein paar Tagen noch zwei brave, berufstätige Ehefrauen. Und jetzt - schwanzgeile, nymphomane Huren, die sich von jedem dahergelaufenen Schwanz alle Löcher ficken lassen!"
Es war ihm anzumerken, dass auch er es genoss, unsere Frauen verbal so zu erniedrigen, die nun nebeneinander knieten, und die beiden Schwänze verwöhnten. Auf die Entfernung war der Schweißgeruch gut wahrnehmbar, den der eine der beiden verströmte, aber daran störte sich jetzt keiner.
Laura nahm den Schwengel aus ihrem Mund, bot ihn ihrer Freundin an, und Anja wechselte zum ihm, massierte aber den anderen Dödel weiter mit ihrer Hand. Zu zweit saugten sie an der dickeren Fleischwurst, und wir sahen im Gesicht des Mannes, dass er sich wünschte, jetzt auf die beiden zu spritzen.
Sie aber wechselten zu dem andern Schwanz.
"Sieh dir diese Fotzen an! Als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht, als gemeinsam Männer zu melken!"
Ohne ein weiteres Wort ergriff er meinen Aal, behandelte ihn auf die gleiche Weise wie ich es bei ihm getan hatte, und meine Gefühle entsprachen vollkommen den seinen; auch ich stöhnte erregt.
Nach einem kurzen Klopfen wurde die Tür geöffnet, und der Arzt, seine Frau und eine Sprechstundenhilfe betraten den Raum.
"Sehr schön, unsere Helfer sind da", geheimniste Peter ...
... etwas. Auch die beiden schwanzlutschenden Schlampen unterbrachen ihre Tätigkeiten, sahen ebenso wie die beiden Freier auf die eintretende Gruppe. Ich war zwar überrascht, wir wichsten aber weiter am Schwanz des anderen.
Peter dirigierte die drei weiß gekleideten Mediziner mit knappen Handbewegungen zum Sofa.
Die schlanke, aber kurvenreiche Frau des Arztes trug einen halblangen Kittel, der Arzt eine lange, weiße Hose und ein Polohemd, die Arzthelferin, etwa dreißig, war wie ihre Chefin bekleidet mit einem Kittel, aber sie war etwas molliger, und der Kittel spannte über ihrem fülligen Leib.
Die Selbstverständlichkeit, mit der Peter die Personen anwies, überraschte mich, und niemand stellte seine Befehle auch nur in Frage.
Der Zufall hatte die pummelige Dame vor mich gestellt, vor Peter stand die perfekt geformte, blond gefärbte Chefin. Ohne auf irgendein Einverständnis zu warten, knöpfte Peter den Kittel der Frau auf, sehr schicke, weiße Unterwäsche tauchte auf, und durch die verführerische Spitze sahen wir dunkle Brustwarzen. Ohne die Hintergründe zu verstehen, tat ich es Peter nach, öffnete den Kittel der Dunkelhaarigen. Wo sich bei der Chefin trainierte, straffe Haut über wohldefinierten Muskeln spannte, waren hier erotisch runde Kurven, ein Bauch, der sich über eine weniger sexy Unterhose wölbte, und voluminöse Brüste, die von dem hübschen BH mit Spitzeneinsätzen kaum gehalten werden konnten. Auch hier erkannte ich dunkle Brustwarzen unter dem Stoff.
"Wir wollen ...