Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... er sich japsend von dem dicken Korken in seinem Hals, und ich war heilfroh, dass das Eintreten der drei meine Erregung vorhin so weit unterbrochen hatte, dass ich seine Dienste so umfangreich ertragen konnte, ohne ihm den Hals mit meinem Sperma zu füllen.
Zufrieden lächelte ich zu Peter, schob den Kopf des Arztes zu ihm, während ich die dicken Titten der Arzthelferin in meinen Händen knetete. Peter genoss das Gleiche bei der Chefin, küsste sie erregt auf den Mund, während er ihren Mann wieder ebenso aggressiv in den Mund fickte wie zuvor ich. Auch der Mund meiner Nachbarin auf dem Sofa bot sich mir, und so küsste ich ihn nicht weniger leidenschaftlich als das Paar neben uns.
Wir waren so abgelenkt gewesen, dass wir nicht bemerkt hatten, wie die beiden zahlenden Freier inzwischen unsere Frauen bestiegen hatten, Laura im Gynäkologen-Stuhl, Anja auf dem Tisch. Fasziniert sah ich, wie unsere beiden verhurten Partnerinnen die fremden Fickkolben genossen, die unermüdlich ihre Unterleiber nagelten, bis beide, kurz nacheinander, ihren Samen in sie schossen, mit lautem, gutturalem Grunzen.
Der Ficker meiner Frau hatte nach Zigaretten und Kaffee aus dem Mund gestunken, zwei Gerüche, die meine Frau hasst, sogar mir war er äußerst unangenehm aufgefallen vorher. Als er aber, nachdem er seinen verschwitzten, erschlafften Körper kurz auf ihrem abgelegt hatte, gierig ihren Mund mit dem seinem suchte, da sah ich, wie sie nicht nur ihre Lippen für ihn öffnete, sondern ihn geradezu ...
... verschlang, als wäre er der reizvollste, erotischste Mensch der Welt, und erregt schlangen sich ihre Arme um ihn, drückten ihn an sich, während sich ihre Münder so weit ineinander öffneten, dass der Speichel an ihnen herabtropfte.
Ermüdet zog er sich dann aus ihrer Pussy zurück, aus der sehr bald schon sein Sperma floss. Ähnliches passierte bei Anja. Ich war mir ziemlich sicher, dass meine Frau nicht mehr schwanger werden konnte, ein bisschen beunruhigte mich dieser Anblick aber doch. Vermutlich ging es Peter ähnlich, denn auch die Pille konnte einmal versagen...
Mit rohen Griffen bugsierte der Freier meine Frau auf den Tisch, neben Anja. Ein Ritual, so schien es, dass sie nicht das erste Mal durchführten.
Nun lagen unsere Frauen nebeneinander, und die Männer wechselten die Partnerinnen. Um ihre Zipfel wieder in Form zu bringen, stellten sie sich zunächst neben den Kopf der Frau, die sie besteigen wollten, und es war leicht zu erraten, was sie damit bezweckten.
Ganz folgerichtig öffneten die zwei Hübschen auch ihre Münder, um zu beweisen, dass sie jeden Cent wert waren, den die Typen für sie bezahlt hatten - auch wenn sie davon nichts wussten.
Und das waren sie in der Tat! Im Nu waren die Schwänze wieder so prall gefüllt, dass sie sie wieder rücksichtslos in ihre weit geöffneten und gut geschmierten Pflaumen drückten, was unsere Frauen mit einem aufbrausenden, lauten Lachen oder Gurren quittierten, sehr bald schon gefolgt von den lauten, ungezügelten Schreien ...