Kroatien-Urlaub, Tag 05, Tag 3
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... euch nackt!", sagte Peter auf Englisch, und beide legten ihre BHs ab.
Stramme Brüste bei der Chefin, mit kleinen Nippeln, die aber schon prächtig standen. Hängende Euter bei der dickeren Amazone; ihre Brustwarzen waren etwas heller, die Höfe aber größer, und ebenso die Nippel, die genauso standen wie bei allen anderen Frauen im Raum; denn auch unsere Frauen hatten nun alle Aufmerksamkeit bei uns.
Die zwei am Sofa schlüpften aus ihren Slips, und als sie das getan hatten und uns ihre sauber rasierten Mösen präsentierten, gingen Peters und meine Hand sofort zwischen ihre Beine, ohne uns abzusprechen. Das Rubens-Modell war klitschnass, und es war ein Genuss, ihre Schamlippen entlangzugleiten, unter glucksenden Geräuschen in ihre Spalte einzutauchen, wobei sie mir ihre Hüfte ein gutes Stück entgegen schob. Peter drängte sie, sich neben uns zu setzen. Sie saßen außen, wir innen.
Der Kommandeur neben mir wies nun den Arzt an, seine Hosen runterzulassen, ebenso die Unterhose, und sich dann vor uns auf den Boden zu knien. Mein Freund nahm seine Hand von meinem Prügel, ich meine von seinem, und es war klar, wer da tätig werden sollte. Ohne Widerspruch ergriff er Peters Latte, wichste sie. "Suck it!", war Peters nächste Anordnung, und auch der kam der Arzt nach. Gekonnt schob er seinen Mund über die dicke Rübe, und Peter fickte seinen Mund, während er seinen Kopf mit der Hand an seinem Hinterkopf steuerte. Die Kroatinnen in unseren Armen kuschelten sich an uns und sahen ...
... interessiert dabei zu.
Die freie Hand des Arztes fand nun endlich auch mein Gerät, und er massierte es mit einem zarten Griff.
Peter gab seinen Hinterkopf frei, und er verstand; er wechselte zu meinem gierigen Fleisch, ich fühlte seine Lippen meine Eichel küssen, sich öffnen, und dann umkreiste seine Zunge gefühlvoll den dicken Kopf meines Glieds, bis er schließlich seinen Mund über meinen Schwanz stülpte, sehr geschickt, denn er schaffte es, fast meinen gesamten Schwanz in seine Mundfotze zu bringen, ein irrsinniges Gefühl von biologischer Hitze und Nässe über jeden Millimeter meines empfindlichen Kolbens, auch wenn er sich dafür sehr bemühen und sich weit über mich beugen musste. Dabei sah ich seinen nackten Unterleib, sah auch, wie sein Schwanz sich verändert hatte. Als er die Hose ausziehen musste, war sein Ding klein gewesen, er hatte ängstlich gewirkt. Nun schien es immer mehr anzuschwellen. Es geilte ihn auf was hier passierte, was er tat.
Lächelnd drückte ich seinen Hinterkopf nach unten, so dass er ihn nicht zurückziehen konnte, und mühsam machte ich ein paar Fickbewegungen in seinen Mund, bis er zu röcheln begann und immer stärker den Kopf zurückziehen wollte, um Luft rang. Ich gab ihm die Möglichkeit, wollte ihn ja nicht ersticken, und erleichtert gab er mein gesamtes Rohr frei, um wieder durchzuatmen. Aber sofort danach schluckte er es erneut, und erneut zwang ich ihn auch mit den Händen am Hinterkopf, es bis kurz vor einer Ohnmacht zu behalten. Wieder befreite ...