1. Triathlon Plus


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Romantisch

    ... ihrem Zimmer.
    
    "Ist das so? Braucht die Mutter langsam mehr?", stieg ich auf ihren letzten Kommentar ein. "Wenn du allerdings zu kaputt bist, oder doch nur kuscheln möchtest..."
    
    "Heute... will ich mehr. Alles. Komm", antwortete sie, war schon dabei verblüffend schnell aufgestanden, und zog an meiner Hand.
    
    "Du wirkst erschreckend schnell regeneriert", wagte ich ihr forsches Tempo zum Schlafzimmer zu deuten.
    
    "Es war ja nur eine schnelle Nummer heute. Das wird das jetzt hoffentlich nicht", gab sie bekannt, als sie die Schlafzimmertür sehr eilig hinter uns schloss. Das hoffte ich auch. So wild, wie sie an meinen Klamotten zerrte, um mich auszuziehen, bekam ich allerdings schon leichte Bedenken, weil sie an diesem Tag wohl wirklich im Tempo-Rausch war. Aber kaum lagen wir nackt nebeneinander auf dem Bett, beruhigte sie sich sofort. Schaute mich zärtlich an, streichelte mein Gesicht. Fuhr mit der Hand über meine Brust, und setzte sich über die aktuelle Lage voll ins Bild.
    
    "Schöner Mann. Gar nicht so kleiner Mann", kommentierte sie mit blitzenden Augen das ihr bislang noch unbekannte körperliche Attribut meiner Männlichkeit.
    
    "Wunderschönste gleichgroße Frau, die noch lange nicht das Ende des Wachstums dort sieht, und so traumhaft zu mir passt, möchtest du...", kriegte ich noch heraus, bis sie den Rest des Satzes mit einem Kuss erstickte.
    
    Der zwar sanft begann, aber schnell leidenschaftlicher wurde. Ihre Hand hatte sich derweil bei eben diesem Attribut ...
    ... eingefunden, und sorgte mit wenig Aufwand für die Vollendung des angesprochenen Wachstums. Beantwortete meine abgebrochene Frage damit, dass sie sich aus der Seitlage löste, und auf den Rücken legte.
    
    Sofort die Beine öffnete, als ich Anstalten machte, der Einladung zu folgen. Mich zwischen diese legte, auf meinen Händen aufstützte, in ihre Augen schaute, als mein Glied gegen ihr Geschlecht drängte. Vorsichtig zum Eingang ihres Innern navigierte. Ihr tief in die Augen schaute, als ich ganz langsam, aber auch ganz leicht in sie eindrang.
    
    Wobei Eindringen das falsche Wort ist, denn sie kam mir gleichzeitig entgegen, war die Verbindung von beiden herbeigeführt. Versuchte ich in ihrem Gesicht zu lesen, ob sie nach dem kurzen Verharren wie ich den ruhigen Beginn vorzog.
    
    Spürte schnell, dass sie ganz anders, als viele meiner Partnerinnen zuvor nicht still empfing, sondern mitging, beteiligt war, unsere Bewegungen genauso steuerte, wie ich. Uns genau in dem intensiven, aber ruhigen Gleiten hielt, das sich so wundervoll anfühlte. So natürlich, so selbstverständlich, dass bald überhaupt keine Steuerung mehr im Spiel war.
    
    Reinster, schönster Genuss, exquisiter Ausdruck unseres Gefühls war, schon erregend, aber irgendwie gleichzeitig jenseits davon. Öfter ein kurzes Verharren, wo ich so tief es irgend ging, in sie hineindrückte, mich hinabbeugte und sie spielerisch küsste. Ein stiller Genuss von beiden, nur leicht beschleunigter Atem.
    
    Unsere Körper sich kennenlernen ließen, die ...
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