Triathlon Plus
Datum: 14.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
... Führung überließen, während wir uns verliebt und entzückt in die Augen sahen. Miterlebten, wie sich von selbst das Gefühl und unsere Bewegungen verstärkten, das Erleben nach und nach auf eine andere Ebene rückte.
Ausdrücklicher wurde, ein stetiges, aber weiterhin ruhiges Anschwellen, kein Umschwenken, sondern ein Erwachen der bislang nur als stummer Begleiter vorhandenen Leidenschaft. Ich richtete mich kurz auf, ergriff ihre Hände und verschränkte meine mit ihren, zog sie hinter ihren Kopf. Küsste sie erneut, diesmal weit weniger verspielt.
Spürte, wie die Wollust fühlbarer und dominanter wurde, unsere Körper nun nach stärkeren Empfindungen lechzten, sich höher in die Erregung schaukelten. Kleine Schauer der Verzückung uns durchliefen, die Vorboten des Eintritts in verändertes Erleben.
Wurde unser Kuss nun leidenschaftlicher, dringlicher, im Akkord mit unseren schnelleren Bewegungen, die nun wieder steuernde Impulse mal von ihr, mal von mir bekamen. Erste kleine Laute, die uns unwillkürlich entfuhren, bei beiden kurzes Stocken des Atems. Immer noch nur intensiv, längst nicht wild, oder völlig losgelöst.
Aber auf dem Weg dorthin, schwoll das als sanfte Brise begonnene Spiel, zum kräftigen Wind, nun Richtung Sturm an. Fühlte ich gleichzeitig, dass meine lange Abstinenz Gefühle dieser Intensität nicht lange zulassen würde. Meine kurze Hilflosigkeit wurde von ihrer Initiative aufgefangen, denn sie drückte mich mit meinen Händen in die Höhe, synchron mit einem ...
... Druck ihres rechten Schenkels.
Ich verstand sofort, und vollzog die halbe Rolle auf meinen Rücken, ohne dass wir diese innigste aller körperlichen Verbindungen unterbrechen mussten. Sie brachte ihren Oberkörper zum Stillstand, um nun mich zu küssen, während sie ihre Beine in die gewünschte Position brachte. Begann den zuvor im Wortspiel nur als Scherz prophezeiten Ritt auf meinem besten Stück.
Dem diese kurze Unterbrechung gutgetan hatte, um die mögliche vorzeitige Entladung zu verhindern. Das Ungewohnte ihrer Bewegungen, die allerdings schnell zur vorherigen Intensität zurückfanden, taten ein Übriges hinzu. Auch hier war es keineswegs nur sie, die in Bewegung war, ein Wechselspiel aus Bewegung von unten und oben, nach kurzer Zeit erstaunlich gut aufeinander abgestimmt.
Und doch mit zunehmender Dringlichkeit, was dann doch mehr von ihr ausging, und aus gutem Grund. Noch unfähig, den Grad ihrer Erregung zu lesen, erlebte ich schon kurz nach den ersten wirklich deutlich als Stöhnen zu wertenden Lauten, ein Stakkato an diesen, die in einem leisen Aufschrei mit kurzzeitigem Stopp kulminierten. So fasziniert ich auch von ihrem glücklichen, befreiten Lächeln war, sehnte ich mir nun die Wiederaufnahme herbei, denn kurz zuvor war auch bei mir die Erlösung in nicht allzu großer Entfernung erschienen.
Der ich mich nun zu gern und frei jeder Angst, sie unbefriedigt zu lassen, hingeben konnte. Das schien sie ähnlich zu empfinden, denn was vorher trotz aller Leidenschaft noch ...