1. Peinliche Nacktmomente - Nackt vor Schwester


    Datum: 14.06.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... schob. Ich errötete noch mehr als ohnehin schon und öffnete hastig die restlichen Knöpfe an Kayas Oberteil. Auch sie trug keinen BH, ihre Brüste waren einfach atemberaubend schön. Ich streckte meine Hände nach ihnen aus, doch Kaya fing diese ab und führte sie zu ihrer Hose. Ich verstand und zog ihre Hose aus. Der blaue String verbarg nur die nötigsten Details.
    
    Die beiden Mädchen lächelten mich verführerisch an und gaben sich große Mühe ihre körperlichen Merkmale ausreichend zu präsentieren. Ich stand völlig perplex vor ihnen und konnte meinen Blick nicht abwenden. „Jetzt reicht es.“ Lachte Paula. Beide griffen sich ein weites Kleid und streiften es über. „Das wir nichts drunter tragen bleibt unser kleines Geheimnis, verstanden?“ schärfte mir Kaya ein, als ihre Körper wieder bedeckt waren. Ich nickte heftig. „Jetzt bist du dran.“
    
    Ich konnte es schon seit einiger Zeit nicht mehr erwarten. Ohne weitere Zeit zu verlieren zog ich meine Unterhose runter und stand komplett nackt vor den beiden Mädchen, die mich ausgiebig musterten.
    
    Es klopfte an der Tür. „Wir singen Xenia ein Geburtstagslied und übergeben die Geschenke. Seid ihr fertig?“ fragte eine Mädchenstimme.
    
    „Ja, wir kommen.“
    
    „Hier ein Bademantel, wir suchen dir später mal richtige Klamotten.“ Kaya warf mir einen weiten, roten Bademantel mit einem breiten Gürtel zu, den ich vorne mit einer großen Schleife zubinden konnte. Zu meiner ...
    ... Erleichterung war von meiner Erregung nichts zu sehen.
    
    Die Mädchen richteten noch kurz ihre Frisur und dann verließen wir das Bad.
    
    Im Wohnzimmer waren bereits alle versammelt, etwas mehr als 30 Mädchen standen in einem großen Halbkreis vor Xenia. Wir traten durch die Tür und standen ganz außen.
    
    „Vielen Dank. Ich freue mich, dass ihr alle gekommen seid, Mädels. Natürlich freue ich mich auch über den unerwarteten Hahn im Korb.“ Xenia lächelte mich freundlich an und die Mädchen drehten sich zu mir um. Paula schob mich sanft einen Schritt von der Tür weg in den Raum und schloss die Tür.
    
    Unbemerkt hatte sich beim Eintreten mein Gürtel in dem Türgriff verfangen, die Schleife meines Bademantels löste sich sofort und er fiel zu Boden. Komplett nackt stand ich wie auf dem Präsentierteller vor den Mädchen. Während ich dunkelrot anlief, musterten mich die Mädchen von oben nach unten.
    
    „Das ist jetzt eine weitere, unerwartete Überraschung“, sagte Xenia verblüfft unter dem beginnenden Gekicher und Getuschel der Mädchen.
    
    „Er wollte dir auch ein Geschenk machen. Wir hoffen, dir gefällt sein Striptease.“ warf Kaya ein. „Dieses Geschenk ist euch gelungen oder Mädels? Mir gefällt sehr, was ich sehe. Du darfst auch gerne so bleiben.“ Xenia grinste frech und streckte ihre Arme aus. „Komm her, lass dir danken.“ Mit aufrecht voran wippenden Penis trat ich komplett nackt vor die große Mädchengruppe auf Xenia zu. 
«12345»