1. Frivole Abenteuer: Strandspiele


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und seinen Saft direkt in mein Gesicht, auf meinen Busen oder sonstwo hin spritzte, in jedem Fall so, dass er das Ergebnis bewundern konnte. Aber das war immer allein, zwischen uns.
    
    Nun sollte ich mich nackt zwischen die vier Männer knien - und tat es auch. Sie schlossen stehend den Kreis um mich, kamen nahe, dann fingen sie an, ihre vier geilen steifen Prügel mit ihren Händen zu wichsen, zu drücken und zu bearbeiten.
    
    Vier große Schwänze, die ich alle schon mal in mir hatte. Fast schon demütig schloss ich die Augen, legte die Hände brav auf den Rücken und wartete. Ich hörte sie stöhnen, erst leise, dann lauter, und in verschiedenen Sprachen Flüche oder Komplimente loswerden. Es dauerte ein wenig, aber gerade, als ich die Augen nochmal kurz öffnete, setzte der Erste zum Schuss an und feuerte seine Ladung quer über mein Gesicht. Eine große Menge ergoss sich, die schnell die Wangen entlang lief und mir auf den Busen und die Schultern tropfte. Als wäre das der Startschuss gewesen, legten die anderen drei kurz danach nach. Spritzerweise wurde ich besudelt, mit ihrem Saft glasiert. Stöhnen und Keuchen und immer weitere Tropfen und kleinere Spritzer. Mittlerweile musste ich die Augen schließen, weil ihr Saft mir reingelaufen wäre. Ich merkte, wie ihr kostbares Gut meinen Busen erreichte und bis auf meine Oberschenkel tropfte.
    
    Als auch der letzte Tropfen gemolken war, sagte mein Mann: „Leck uns sauber, wir haben deine Votze ja auch geleckt!"
    
    Einer nach dem anderen hielt ...
    ... mir sein erschlaffendes Stück vor und ich schleckte es sauber, vier nacheinander. Nochmal hörte ich sie stöhnen.
    
    „Ich glaub, du gehst mal ins Wasser, diese Ladung loswerden!" gab er vor. Ich wischte mit den Fingern das Sperma so gut es ging aus meinen Augen, dann ging ich ins Meer, ließ mich fallen, spürte die Kühle in meiner Lust und konnte schließlich auch den Herrensaft abwaschen. Und genießen.
    
    Nackt, aber sauber, lief ich zurück zum Platz und bekam gerade noch mit, wie die Jungs sich verabschiedeten und mein Mann mit „Thanks, guys. See you tomorrow!" abschloss.
    
    Dann waren sie weg, sie winkten mir zwar noch, aber mehr nicht. Und es war Geschichte.
    
    Ich setzte mich zu meinem Mann, der nun wieder normal mit mir sprach. Vom Offensichtlichen ausgehend, sagte er: „Ich wusste, dass es dir gefällt! Es war dreist, aber ich habe verstanden, dass du dich Männern gerne hingibst." Er lachte verschmitzt.
    
    Ich ließ mir erzählen, wie er es organisiert hatte. Dass er drei seiner Surf-Freunde von der Surfschule gefragt hatte, dass sie bereit waren, eine Exhibitionistin zu beglücken, dass er ihnen genau erklärt hatte, wie sie mich zu schlecken hatten, wie sie mich willig machten.
    
    Er fragte, ob es so gut war, dass ich es wieder machen würde. Ich blickte ihn an, musste grinsen, nickte fast verschämt. Er lachte, diesmal lauter. Ich auch.
    
    Ich sagte, dass es ja fast perfekt war und er wollte wissen, was zur Perfektion fehlte.
    
    „Na ja", sagte ich, „drei der vier Herren hatten ...