Frivole Abenteuer: Strandspiele
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Als ich mit meinem Mann zusammengekommen bin, war es für ihn anfangs eine Überraschung, als er meine exhibitionistische Ader entdeckte. Er merkte, wie es mir Spaß machte, diese mit ihm gemeinsam auszuleben und mich auch fremdem Männern derart hinzugeben. Seitdem unterstützt und genießt er diese Leidenschaft. Manchmal behauptet er, ich kenne dabei keine Grenzen.
Diese Geschichte erzählt davon, wie er mich meinen Grenzen zumindest aber sehr nah gebracht hat.
Wer meine Geschichten kennt, weiß, dass mein Mann und ich unseren Urlaub gerne auf Fuerteventura verbringen. Die Strände sind wunderbar und viele sind so weitläufig, dass man sich dort verlieren kann - oder eben auch Sachen machen kann, die man an einem „normalen" Strand besser nicht macht.
Mindestens einmal während unseres Fuerteventura-Urlaubs verbringen wir einen Tag am Strand von Cofete auf der Westseite der Insel. Zwar ist dort das Schwimmen im Wasser fast unmöglich, aber der fantastische Strand und die Abgeschiedenheit von Cofete machen diesen Tag immer zu einem Erlebnis. Während wir am Hotelstrand oder unserem Lieblingsstrand „nur" nackt sein können, geht hier noch mehr. Meist ist gar nichts los - manchmal verirrt sich ein anderes Urlaubspärchen hierhin, ab und zu kommt mal ein Bus voll Touristen, die aber im Wesentlichen Interesse an dem Friedhof haben, der direkt am Strand bei dem Parkplatz liegt und an den beeindruckenden Wellen. Ins Wasser geht von diesen Besuchern aber niemand und meist sind sie nach ...
... kurzer Zeit schon wieder weg, um sich noch die Villa Winter anzusehen oder den nahegelegenen Kiosk zu besuchen.
Für uns heißt das, dass wir uns ein Plätzchen „etwas weiter weg" suchen, vielleicht 400m weg von Parkplatz und Friedhof. Dort sind wir wirklich ungestört und, wenn man von einigen Spaziergängern oder Gleichgesinnten mal absieht, unbeobachtet.
„Etwas weiter weg", das heißt auch, das „etwas mehr geht". Nackt zu baden ist auf Fuerteventura keine Kunst - das geht fast überall. Aber meine „besonderen" Bikinis, die knappen oder durchsichtigen, die mein Mann mir über viele Jahre geschenkt hat, oder besonders „heiße" Tops oder Röcke oder einfach nur durchsichtige Blusen - oder noch einfacher: nichts, außer Toys, das geht hier alles. Wir fotografieren uns gerne am Strand und an der Playa de Cofete geht eben mehr. Alle kleinen „Schätzchen" kommen an diesem Tag also mit, auch aller Intimschmuck, mein Mann darf sich alles wünschen und es wird erfüllt. Und umgekehrt ist es genauso.
Na ja - und ich muss auch wohl nicht verschweigen - bei den Fotos geht es eben auch ordentlich ab. Der Fotograf kann ja ungehemmt einen Ständer haben, was am Model auch nicht spurlos vorbeigeht. Wenn Toys im Einsatz sind und bei Nahaufnahmen kommt es auch schon mal zum „Körperkontakt" und bislang haben wir es noch immer geschafft, früher oder später so richtig übereinander herzufallen und unserer Lust freien Lauf zu lassen.
Bei einem Besuch von Cofete vor ein paar Jahren war aber alles ...