1. Alles fing so harmlos an ... Teil 15


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wenn jemand anlässlich eines Geburtstages entsprechende Wünsche äußerte — und am Muttertag. An diesem lief eine Art Ritual ab. Die Grubers waren natürlich bei ihrer Mutter, Robert stieg im Morgengrauen aus dem Ehebett und in sein Auto, fuhr einige hundert Kilometer zu seiner Mutter, die in einem bayrischen Altersheim lebte und verbrachte mit ihr den Tag. Kaum war er weggefahren, begann das Zobersche Muttertagsritual. Ben trat in das elterliche Schlafzimmer. Melanie tat so, als schliefe sie tief und fest, wobei sie aber ihre Bettdecke so drapiert hatte, dass ihr nackter Hintern zu sehen war. Ben schlich sich an und steckte seiner Mutter den Schwanz ganz tief in die Muschi. „Guten Morgen, Mama!", säuselte er dann und Melanie tat so, als würde sie gerade erwachen.
    
    „Oh, Ben!", tat sie erstaunt. „Was machst du denn da? Oh! Das ist aber eine freudige Überraschung. So möchte ich doch jeden Tag geweckt werden." Dann vögelte er sie nach allen Regeln der Fickkunst — bis sie schrie. Gemeinsam stiegen sie dann die Treppe hinunter, wo Andi und Chrissi in der Küche ...
    ... mit einem liebevoll zubereiteten Frühstück warteten. Nach diesem zogen sich alle schön an und pilgerten über die Straße zu Oma Becker, die ja bekanntlich Melanies Mutter war. Meist gab es Schnitzel mit Kartoffelsalat und — wenn alle schön satt waren — Kaffee mit Kuchen.
    
    Nach diesem anstrengenden Mittagsprogramm zogen sich Oma und Opa zu einem sogenannten Verdauungsnickerchen zurück, wobei Chrissi auf dem Heimweg hartnäckig behauptete, da sei ein falscher Buchstabe im Spiel.
    
    Wieder daheim trafen sich alle vier im Elternschlafzimmer. Gemeinsam verwöhnten die Kinder ihre Mutter pausenlos mit allem, was sie hatten, brachten auch ‚Kunta Kinte', Melanies riesigen schwarzen Dildo zum Einsatz, um Bens Schwanz zu entlasten und hörten erst auf, wenn ihre Mutter um Gnade winselte. So freuten sich die vier Jahr für Jahr auf den Muttertag. Es ist noch offen, ob das Ritual den Tag überleben wird, wenn Ben, Andi oder Chrissi mal heiraten werden.
    
    Mein Dank geht wieder einmal an LittleHolly, die trotz meiner Bemühungen immer wieder eine Reihe von Fehlern findet. 
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