Alles fing so harmlos an ... Teil 15
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wir schon um eins Schluss und da dachten wir, ihr fühlt euch sicher einsam ohne uns ..."
„So ein Unsinn!", protestierte Chrissi. „Wir haben ja uns und jede Möglichkeit, uns miteinander zu beschäftigen."
„Du meinst ficken, oder? Wir auch und ihr drei und wir drei haben ja noch mehr Möglichkeiten. Was habt ihr denn sonst so gemacht?", wollte Flo wissen. Die drei Grubers hatten, dem Hausbrauch folgend, schon alle Kleider abgelegt.
„Äh, ja, wir haben Analverkehr ausprobiert ..."
„Arschficken? Geil! Das will ich auch!" Flo schien voll begeistert. „Ben, machs mir! Fick mich in den Arsch!"
„Davon würden wir abraten. Wir konnten uns damit nicht anfreunden. Es tut weh und macht keinen Spaß!", warnte Andi.
„Ich will es trotzdem versuchen. Bitte, Ben!"
„Wenn du unbedingt willst, komm mit!" Obwohl diese Aufforderung im Singular gesprochen und somit wohl nur an Flo gerichtet war, marschierten alle sechs die Treppe hinauf und ins Mädchenschlafzimmer. Wenn sie schon mal da waren, überließ Ben das Einschmieren wieder seinen Schwestern. Auch Tom und Salvo beteiligten sich, beschränkten sich aber auf den Hintern ihrer Schwester. Als keine weitere Verhärtung mehr zu erwarten war, positionierte Chrissi die Eichel ihres Bruders am Hintereingang seiner Freundin. Ben drückte und wider Erwarten flutschte die Eichel recht schnell durch die Schließmuskeln. Ben nutzte die Gunst der Stunde und schob gleich den Großteil seines Schwanzes hinterher.
„Boaaah! Ist das geil! Weiter, ...
... weiter! Ja, das ist super!", schrie die im Vergleich doch wesentlich schmälere Flo und stöhnte wollüstig. „Fick mich jetzt! Oh, ist das guuut!"
Ben strahlte. Mit Flo war es fast noch besser als mit Mama. Was heißt ‚fast'? Es war definitiv besser, vor allem, weil seine Freundin enthusiastischer reagierte, voll mitging und sich vor Geilheit die Seele aus dem Leib schrie, was eigentlich eine dämliche Formulierung war, denn die Seele blieb natürlich drin, falls es sie überhaupt gab. Aber jedenfalls war er jetzt glücklich darüber, dass die nächsten Nachbarn so weit weg wohnten. Sonst hätten sie wohl schon an die Tür gepocht.
„Tiefer! Tiefer! Härter! Tiefer!", schrie Flo ekstatisch, obwohl Ben schon bei jedem Stoß seine Eier an ihre Muschi klatschen ließ. Spürte sie das denn nicht? Merkte sie denn nicht, dass es tiefer einfach nicht ging? Das erste Mal wünschte sich Ben einen Schwanz von der Größe jenes von seinem Vater. Ob der wohl für Flo genug war? Die Probe aufs Exempel wollte er aber lieber nicht machen, da würde er dann doch wohl eifersüchtig werden. Immerhin hatte er seinen Vater schon voll in Aktion erlebt.
Flo flippte immer mehr aus, kreischte, schrie, gurgelte und röchelte. Ben rann der Schweiß über die Wangen, gab aber nicht klein bei. Solange seine Geliebte durchhielt, wollte er auf keinen Fall schlappmachen. Die beiden animierten auch die anderen Paare zu wüsten Rammeleien. Andi und Chrissi lagen nebeneinander quer im anderen Bett, hatten ihre Beine über die ...