1. Alles fing so harmlos an ... Teil 15


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    © Helios53, XII/2020
    
    Es war somit klar: Der nächste günstige Zeitpunkt sollte genutzt werden, also hieß es zunächst abzuwarten. Diese erhoffte Gelegenheit ergab sich ganz überraschend schon am Ende der darauffolgenden Woche. Onkel Oswald hatte zur Taufe seines Enkels Martin geladen. Da weder Ben noch Andi oder Chrissi nähere Beziehungen zum Kindsvater hatten und diese Taufe auch gar nicht in der Nähe von Großhügeltalweiler stattfand, sondern in einer Wallfahrtskirche in Schömberg, was ziemlich in der Pampa südlich von Stuttgart lag, streikten die drei. Mit kurzen Worten: Die ABC-Kids weigerten sich strikt, diese Expedition mitzumachen. Da jede Fahrstrecke mehr als drei Stunden beanspruchte, wollten Robert und Melanie die Nacht vor Ort im Landhaus „Obere Säge" verbringen. Mit Begeisterung stellten Andi, Ben und Chrissi fest, dass das für sie zwei sturmfreie Tage bedeutete.
    
    Das Frühstück vor der Abreise der Eltern fand wieder mal in paradiesischer Nacktheit statt. Nur, um ihren Papa zu provozieren, setzte sich Andi nicht auf ihren Stuhl, sondern auf Bens Schoß, worauf sich sein Schwanz sehr schnell hart aufrichtete und jetzt zwar nicht in, aber an ihrer Muschi aufragte. Um das auf die Spitze zu treiben, rutschte sie leicht vor und zurück. Als Robert das mitgekriegt hatte, donnerte er streng: „Setz dich gefälligst auf deinen Stuhl, Andrea! Ben, sieh zu, dass du deinen Schwanz ruhigstellst. Wir sind hier nicht beim Pornofilm!"
    
    Seufzend befolgte Andi die väterliche ...
    ... Anweisung, nur Ben protestierte: „Wie soll ich bei diesem Ambiente wohl meinen Schwanz in den Griff kriegen?" Robert überging diesen Einwand und spendete seinem Sohn nur ein grimmiges Lächeln. „Ich fahr noch schnell zur Tankstelle und lasse Ölstand und Reifendruck prüfen, tanke voll und hole dich dann ab, Schatz!", verkündete er liebevoll und drückte Melanie an sich, wobei er es sich nicht nehmen ließ, sie einerseits herzlich zu küssen und andererseits mit der Hand über ihre feuchte Muschi zu streicheln. Dann war er weg.
    
    „Mama, wir müssen die Zeit nutzen!", rief Ben enthusiastisch, aber ein wenig abrupt. Melanie war regelrecht überfahren und schaute ihren Sohn irritiert an. „Na, eine Runde ficken!", präzisierte Ben, wie er die Zeit zu nutzen gedachte.
    
    „Aber Junge! Doch nicht hier, wo deine Schwestern zuschauen!"
    
    „Die müssen nicht nur zuschauen, die dürfen mitmachen!" Ben schnappte sich seine Mutter, legte sie rücklings auf den glücklicherweise schon fast abgeräumten Küchentisch und stürzte sich auf ihre Muschi, die er hingebungsvoll leckte. Melanie stöhnte und gab jeglichen Widerstand auf. Andi und Chrissi widmeten sich sofort den Brüsten ihrer Mutter und lutschten an den Nippeln. Dazwischen forderte diese stöhnend Ben auf, sie richtig zu ficken. Der war etwas überrascht, denn so geil hatte er Melanie denn doch nicht eingeschätzt. Offenbar war Robert die letzte Nacht seinen ehelichen Pflichten nicht oder nicht ausreichend nachgekommen.
    
    Nach ein paar Minuten stellte Ben ...
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