1. Alles fing so harmlos an ... Teil 15


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Stunde, um die Pizzen auszuliefern. Was machen wir denn in der Zwischenzeit?"
    
    „Ficken!", riefen die beiden geilen Blondinen im Chor. Und das taten sie dann auch, bis es an der Tür schellte. Chrissi lugte durch den Türspion. „Diesmal ist es eine Pizzabotin! Ben, jetzt bist du dran!"
    
    „Nein, warum denn? Ich will nichts von dem Mädchen, weder vernaschen -- da habe ich mit euch genug zu tun -- noch erschrecken."
    
    „Du traust dich bloß nicht! Feigling! Jetzt geh schon!" Ben schlang sich ein großes Handtuch um die Hüften und ging zur Tür. Chrissi schlich ihm aber nach. Als er öffnete, riss sie ihm blitzartig seinen ‚Lendenschurz' weg und ging in Deckung. So stand er splitternackt vor der jungen Pizzalieferantin. Deren Blicke wanderten von seinem Gesicht aus tiefer und blieben an seinem Schwanz hängen. Und weil das Mädchen in seinem kurzen Röckchen so richtig lecker aussah, fing sein Glied an, sich zu versteifen.
    
    „Mmmh, ich glaube, er mag mich."
    
    „Äääh?"
    
    „Einmal Diavolo, einmal Prosciutto Funghi und einmal Quattro Stagioni. Macht neunundzwanzig siebzig!", wobei sie aufmerksam weiter seinen Schwanz beobachtete.
    
    „Okay. Chrissi, Andi! Bringt mir Geld. Dreiunddreißig Euro!" Das hatten die beiden geahnt und sich schnell angezogen. Nun kamen sie verdächtig harmlos tuend zu Ben, in Jogginghosen und T-Shirts, in den Hände das geforderte Kleingeld. Ben war richtig empört und unfähig, sich zu bewegen.
    
    Das Pizza-Mädchen nahm das Geld dankend entgegen, warf noch einen ...
    ... bewundernden Blick auf Bens Schwanz und murmelte: „Wirklich verlockend. Echt lecker." Eher zögernd wandte sie sich ab und stieg auf ihren Roller, winkte und brauste davon.
    
    Als sich Ben schließlich umdrehte, im Begriff, seinen Schwestern wegen deren Frechheit den Arsch zu versohlen, waren diese schon wieder nackt und warfen sich kichernd in seine Arme. Ben und sein Grimm schmolzen dahin.
    
    „Dein Gesicht hättest du sehen sollen!", gackerte Chrissi.
    
    „Ihres war aber auch nicht schlecht! Einen Moment habe ich gedacht, dass sie sich auf dich stürzt und sie dich vernascht, nicht umgekehrt!", ergänzte Andi prustend. „Lasst uns essen!", forderte Chrissi, packte Ben entschlossen am Schwanz und zog ihn in die Küche. Dort wollte sie sich — quasi als Versöhnungsgeste? — auf seinen Schoß setzen, aber Ben sträubte sich. „Setz dich gefälligst auf deinen Stuhl, Christine! Und lass meinen Schwanz in Ruhe! Wir sind hier nicht beim Pornofilm!", imitierte er seinen Vater gekonnt. Chrissi und Andi brachen unbeeindruckt in Gelächter aus, aber seine große Schwester rutschte folgsam auf ihren Sitzplatz.
    
    Die nächsten fünfzehn Minuten ließen die drei nur Kaugeräusche von sich hören. Andi holte drei kleine Eisbecher aus der Gefriertruhe und kredenzte sie mit Eleganz. Plötzlich klingelte es. „Die Pizzabotin kommt zurück!", mutmaßte Chrissi spöttisch, es waren aber die Grubers.
    
    „Feierabend!", verkündete Salvo, während er seine Blicke wohlgefällig auf Andis Rundungen ruhen ließ. „Am Freitag machen ...
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