Die Mitte des Universums Ch. 124
Datum: 16.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... einen Stock tiefer, mit Vu und Hoang Karten gespielt und geraucht hatte. Ich fand das Pissen auch naheliegend, da ich ja wusste, dass das zu Yens Repertoire gehörte. Ich würde nie vergessen, wie sie einmal wie der Koloss von Rhodos über meinen Oberschenkeln gestanden und erregt dampfend auf mich uriniert hatte.
„Du musst die Frage nicht beantworten," lachte ich, winkte ab und verlangte die Rechnung, weil die Kellnerin gerade oben war und uns Tee nachschenkte.
„Meine Tante kann im Prinzip alles mit mir machen ..." seufzte er letztlich leise, aber dennoch mit Wucht, als die kleine Schnecke wieder verschwunden war.
Oh. Dachte ich es mir doch. Nun hätte ich ihn gleich noch fragen können, ob das auch auf seinen Kopf defäkieren miteinschloss, hielt mich aber zurück. Was, wenn er das bestätigte?!
„Na ja, ich mag jedenfalls die Idee mit den heißen Quellen," sagte ich ihm noch einmal und versuchte, mir vorzustellen, ob Linh oder Hanh besser wäre.
Oder gar beide? Egal, Yen wollte vielleicht ihre Tochter nicht gerade dabeihaben, wenn sie sich ihrem Neffen -- Linhs Cousin -- hingab. Außerdem wäre das Charlie vielleicht wie ein Ausflug der Behindertenschule vorgekommen.
„Nee, irgendwie fänd' ich mit Hanh zu den heißen Quellen zu fahren am besten ... die kommt ja auch kaum raus ..." sagte ich, als wir aufstanden, um nach unten zu gehen.
Charlie ging noch fix aufs Klo, und als er wiederkam, versprach er, letztere Variante Yen vorzuschlagen. Wir stiegen auf unsere ...
... Motorräder und fuhren rasch zu Hanh, wo Charlie seinen Kopf in die leicht geöffnete Eingangstür steckte, um unsere Ankunft zu verkünden. Ich rauchte schnell noch eine, und als Hanh aus dem Haus trat, war ich freudig überrascht, sie in meinem Lieblingsoutfit zu sehen: Sie trug ihren schwarzen Samt-Minirock, zusammen mit den kleinen süßen Springerstiefelchen. Ihr Top war diesmal nicht das weiße, weiche, sondern ein schokoladenbraunes mit Spaghettiträgern, was ihr aber gutstand. Auch die vanillegelbliche Schaffell-Weste ohne Knopfleiste, die irgendwie zum Outfit dazugehörte, hatte sie sich übergeworfen. Sie war wohl auch beim Frisör gewesen, denn ihr dichtes, glänzendschwarzes Haar war nicht mal schulterlang. Wie es ihren hübschen Kopf umfing erinnerte mich an einen kleinen Löwen.
Mavel sah in ihrem einfachen, dunkelblauen Sportkleid mit weißen und roten Streifen an den Bündchen der kurzen Ärmel und am Kragen auch irgendwie schnüffig aus; gerade, weil man ihre schlanken, leicht muskulösen Beine schon mal gut sah. Ihre Füße steckten in ‚meinen' blauen Lieblingsturnschuhen, aber ein bisschen blass sah sie aus. Ich war gerührt, wie die beiden jungen Damen sich an den Händen hielten. Hanh sollte mit mir mitfahren, und, nachdem Charlie ihr geholfen hatte, sich hinter mir auf dem Sitz einzurichten, legte sie auch gleich ihre Arme mir um den umfänglichen Bauch. Ich konnte ihre Wange und ihren Atem an meinem Rücken spüren -- klein, wie sie war. Mavel schwang sich hinter Charlie, und dann ...