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Das freche Ärschchen
Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch
Liebe Leserinnen und Leser, die folgende Geschichte spielt im beginnenden 19. Jhd. in einem Internat. Aus der Perspektive eines Lehrers geschrieben, dreht sich die Story um eine aufmüpfige junge Frau, der mit fragwürdigen erzieherischen Methoden beizukommen versucht wird. Elemente aus dem BDSM-Bereich kommen vor, als auch moderate Kaviarszenen. Wer damit nichts anzufangen weiß, braucht nicht weiterzulesen. Allen anderen, viel Spaß dabei! Alle handelnden Personen sind über 18. Jahre alt. DAS FRECHE ÄRSCHCHEN Wir schreiben das Jahr 1823. Die Schule für höhere Töchter, in einem abgelegenen schwäbischen Tal, ist eine der edelsten und teuersten Einrichtungen für junge Frauen. Diese werden hier erzogen, lernen Sprachen, Feinhandwerk und was sie alles brauchen, um später eine gute Partie bekommen zu können. Die Regeln sind streng, sehr streng, und wer sich nicht daranhält, wird bestraft. So muss das auch sein, denn Anstand und Gehorsamkeit sind wichtige Tugenden. Immer wieder haben wir Schwierigkeiten mit einigen jungen Gören. Das ist auch normal und dem Alter entsprechend, aber „wehret den Anfängen", pflegt unser Direktor stets zu sagen. Als Lehrer bin ich hauptsächlich für den Unterricht zuständig, aber abends, bin ich auch dafür verantwortlich, dass Ruhe und Ordnung in meinem Schlaftrakt herrscht. Besonderes ein Mädchen mag es zu provozieren und hält sich nicht an die Regeln. Ihr Name ist Anna-Maria, sie hat langes blondes geflochtenes Haar und ein ...
... wunderhübsches Gesicht mit Sommersprossen. Kurz vor ihrer Aufnahme war sie achtzehn JahrE alt geworden. Aus verarmtem Landadel stammend, hat sie keine besonders hohe Stellung inne, aber sie kann es aufgrund ihres hübschen Äußeren schaffen, trotzdem einen reichen Ehemann zu ergattern. Sie ist schlank, mehr konnte ich lange nicht über ihren Körper sagen, da die wallenden Kleider alles verdecken. Immer wieder fordert sie uns Lehrkräfte keck heraus und hat schon einige Male was auf die Finger bekommen, aber das scheint sie nicht weiter zu beeindrucken. Unser Direktor hat angewiesen, dass ihre Strafe bei Fehlverhalten verschärft wird, und ihr ab nun Schläge mit einem Stock auf den Hintern erteilt werden, dass wird das kleine Biest dann schon zur Vernunft bringen, war seine Ansage. Ich muss gestehen, dass mich diese Art der Bestrafung unzüchtig erregt. Es ist zwar eine Schande, aber dieser böse Trieb ist in mir, auch wenn ich sonst nur das Allerbeste für meine Zöglinge erhoffe und schaffe. Einige Tage später war es im Unterricht mal wieder soweit. Ständig unterhielt sie sich, träumte, sah aus dem Fenster. Natürlich wollte ich ihr die Peinlichkeit ersparen, vor ihren Mitschülerinnen den Allerwertesten versohlt zu bekommen und daher beschränkte ich mich darauf, ihr Hiebe auf die Finger zu geben. Bei jedem schmerzhaften Schlag, zuckte sie nur kurz zusammen und sah mich dann wieder herausfordernd an. Was sollte ich tun, fester schlagen? Dann würde ich sie verletzen und das wollte ich nun ...