1. Das freche Ärschchen


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... ist es aber genug" schrie ich sie fast schon an. Nun erschrak sie zum ersten Mal ein wenig ob meines Tones, das konnte ich in ihrem Gesicht erkennen. Bald schon probierte sie aber wieder die Oberhand zu gewinnen und provozierte mich weiter indem sie so tat, als sei sie einer Ohnmacht nahe.
    
    Wir betraten das Arbeitszimmer, welches mit schweren, dunklen Holzmöbeln eingerichtet war und selbst auf mich immer ein wenig duster wirkte. Ich wies Anna an, sich hinzusetzen und entzündete einige Kerzen. Herausfordernd und spöttisch blickte sie mich an. Sie dachte wohl, sie bekommt wieder ein paar läppische Hiebe auf die Finger, aber weit gefehlt, diesmal wollte ich zu härteren Mitteln greifen und mir ihren Po einmal vornehmen, so wie es der Direktor ja auch angeordnet hatte.
    
    „Nun zu Deiner Bestrafung kleines Fräulein" fuhr ich sie an. Ungerührt stand sie auf, ging in die Mitte des Raumes und streckte ihre Hände hervor. Dabei sah sie mich keck an.
    
    „Nein, diesmal kommst Du mir nicht so leicht davon meine Liebe, jetzt bekommst Du mal ein paar richtige Hiebe und zwar auf dein Hinterteil!" donnerte ich los, selbst über meinen Tonfall erschrocken. Bang blickte sie mich an, schnell fing sie sich aber wieder. „Nein, das erlaube ich nicht!" entgegnete sie stockend. „Willst Du etwa, dass ich den Direktor rufe?!" gab ich wider. Das wirkte, unser Direktor war ein gnadenloser Mensch und seine Bestrafungen wollte man möglichst umgehen. „Was soll ich tun" stotterte sie hervor.
    
    Ich ...
    ... überlegte, wie ich das Ganze vonstattengehen lassen sollte, schließlich hatte ich keinerlei Erfahrungen mit dieser Form der Züchtigung. Während ich grübelte, ging ich schon einmal zu einem Schrank und holte die Weidenrute, welche für solche Fälle darin aufbewahrt wurde. Sie blickte erschrocken auf das etwa ein Meter lange Holzstück. Ich wollte ihr nun eine Lektion erteilen, die sie so schnell nicht mehr vergessen wird.
    
    „Zieh Dich aus, ganz!" Ungläubig blickte sie mich an. „Nein, das tue ich nicht" war ihre stammelnde, schüchterne Antwort. „Also gut, dann hole ich den Direktor und Du wirst noch heute der Schule verwiesen". Das saß! Ich wusste, dies war das Schlimmste, was ihr passieren konnte. Ihre Eltern kratzten das Wenige zusammen was sie besaßen um ihr dieses Internat zu finanzieren.
    
    Ich setzte mich in meinem Sessel und beobachtete sie. Umständlich langsam fing sie an ihr Nachtkleid, welches immer noch drei Schichten hatte, auszuziehen. Das letzte seidene Unterhemd ließ sie an. „Alles!" gab ich schneidend hervor. Sie blickte mich an, bittend und flehend, doch ich gab ihr durch meine Mimik zu verstehen, dass ich jetzt das Sagen hatte. Langsam streifte sie es nach unten.
    
    Ihre blonden, leicht gelockten langen Haare lagen bebend auf ihren Schultern, sie atmete schnell. Als das Kleidchen langsam nach unten rutschte, kamen winzige knospende Brüste zum Vorschein. Hart und steif standen ihre Brustwarzen nach oben. Sie hatte eine Gänsehaut. Kurz hielt sie ängstlich inne. „Weiter ...
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