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Das freche Ärschchen
Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch
... streichelte ich ihre prallen Bäckchen, dann fuhr ich von hinten an ihre Möse und drückte meine Hand kräftig von unten nach oben durch ihre Arschfalte. Schleimig, schmierig und feucht präsentierte sich mir ihr zitterndes Ärschchen. Am Anus angekommen, drückte ich etwas fester gegen sie, was sie mit leichtem stöhnen erschrocken quittierte. Als die Hand zwischen ihren Backen wieder auftauchte konnte ich die feuchte schwüle an meinen Fingern deutlich spüren. Ich roch daran. Bitter, nass und erdig dünstete ihr schwerer Geruch. Mir wurde fast schwindelig, aber ich genoss den Duft ihres schmierigen kleinen Hinterns. Ich drückte ihr meine Finger, welche mit nasser Schmiere ummantelt waren unter die Nase. Sie würgte kurz. „Und, gewaschen?" fragte ich. „Ja". Das war doch die Höhe, so ein Luder! Ich vergaß mich und steckte ihr einfach jeweils einen Finger in jedes Nasenloch. „Das soll gewaschen sein, wie riechst Du denn, wenn Du Dich nicht wäscht?!" Sie antwortete nicht. Nun befahl ich ihr wieder den Mund zu öffnen. Zaghaft öffnete sie ihr Mäulchen. Als ich meine Finger auf ihre heiße schleimige Zunge legte, würgte Anna ob des Geschmacks, aber ich steckte sie noch tiefer in ihre Mundmöse und ließ sie die schmierige Masse von meinen Fingern lecken. „So, zu Deiner Bestrafung. Ich werde Dir den Hintern versohlen". Auf den langweiligen Stock hatte ich keine Lust mehr, ich wollte die kleine Muschi schon selbst spüren. Ich nahm sie an den Händen und führte sie zu meinem Sessel. ...
... Dort ließ ich mich nieder und befahl ihr, sich auf meinen Schoß zu legen. Widerstrebend gehorchte sie und legte sich auf meine Schenkel. Ich rückte sie zurecht, so, dass ihr Hintern genau in der Mitte lag. Ihr Oberkörper und ihre Beine neigten nach unten. Ihr kleiner zitternder Hintern ragte hingegen steil nach oben. Es war ein himmlischer Anblick. Ich betrachtete sie in aller Ruhe. Ihre Pofalte war unglaublich zart und weich, ganz weiß und jung. Ich fing an ihre Arschbacken auseinander zu ziehen. Sie stöhnte unter dieser Berührung auf. Hilflos und schutzlos, musste sie mir ihre sensibelste Stelle präsentieren. Wieder stieg mir der strenge Geruch ihrer Ritze in die Nase, es machte mich rasend. Mein Schwanz pochte in der Hose und drückte von unten gegen ihren Bauch. Es war mir egal. Ihre Rosette war klein, rosa und braun und versuchte sich zu verstecken. Ich drückte noch fester und da musste sie ihr Geheimnis offenbaren. Der leicht dunkel gefärbte Vorhof gab nach und öffnete die Pforte in ihr zartes Pöchen. Sofort kamen schleimige rosafarbenen Hautläppchen hervor, die im Kerzenlicht glänzten und pulsierten. Ich riss ihr den Anus jetzt förmlich auseinander, er öffnete sich mir und gab den Blick in ihr Inneres frei. Rötlich und feucht sah ich ihren peinlichen Ausgang entblößt vor mir. Anna wimmerte stöhnend und leise, aber sie machte keine Anstalten sich mir zu entziehen. Immer wieder drückte ich ihre Backen auseinander. Jedes Mal gab sie mehr ihres feuchten Arschfötzchens ...