1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... anstrengen, mir nicht wie ein Störer vorzukommen.
    
    Ich ging ins Bad und duschte, und dann ging ich mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Schlafzimmer, um mir eine frische Hose anzuziehen. Meine Frau öffnete die Augen und sah mich an. Ich weiß nicht, ob es an ihren weit geöffneten Beinen lag und ihrer schamlos geöffneten Scheide, dass ich ihren Blick irgendwie als provokativ empfand. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Dann wachte auch Robert auf. Er grinste mich dreist an.
    
    „Gemütlich, euer Ehebett. Ich muss sagen, du hast Geschmack. Nicht nur, was das Bett angeht."
    
    Dann stand er auf und betrachtete mein um die Hüften gelegtes Handtuch, sagte aber nichts dazu. Sein Blick und sein Grinsen machten aber deutlich, dass ihm klar war, warum ich duschen musste. Dann stellte er sich neben mich und schaute mit ihr zusammen auf die geöffneten Schenkel meiner Frau.
    
    „Puh, ich kann kaum glauben, was für ein Glück ich habe. Ich meine, Du hättest ja auch mit einer total hässlichen Frau zusammen sein können. Aber dass du mit dieser wunderschönen, geilen Frau verheiratet bist, das ist echt ein Glücksfall. Und ich finde es auch wirklich toll, dass du das auch so genießen kannst, Thomas, wenn euer Nachbar oder ich deine Frau ficken. Das ist doch eigentlich echt eine perfekte Kombination, oder?"
    
    Ich antwortete nicht, und Robert sagte:
    
    „Ich weiß, du brauchst noch ein bisschen, um Dir einzugestehen, wie geil dich das macht. Das ist ja auch verwirrend alles für dich. Tut ...
    ... mir übrigens Leid, dass dein Kopfkissen jetzt mit dem Sperma von mir und Herrn Walter ganz nass geworden ist."
    
    Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge, und ich wusste nicht, wie ich das ändern konnte. Robert legte sich seine Armbanduhr um, die er auf den Nachttisch gelegt hatte und sah darauf.
    
    „Oh, ich muss euch jetzt gleich alleine lassen."
    
    Ich wollte schon aufatmen, aber dann sagte er:
    
    „Obwohl, ein bisschen Zeit habe ich eigentlich noch. Und ich glaube, ich habe gerade gar keine Lust zu duschen. Claudia, wärst du so lieb?"
    
    „Natürlich"; hörte ich Claudia sagen. Sie setzte sich dann auf den Bettrand und nahm Roberts Penis direkt in den Mund. Während sie seinen Penis mit ihrer Zunge bearbeitete, drehte sich Robert zu mir.
    
    „Und, was hast du heute noch so vor?"
    
    Ich hatte Schwierigkeiten, meinen Blick von den Lippen meiner Frau zu nehmen, die Roberts Penis umschlossen. An den Ausbeulungen an ihren Wangen konnte ich sehen, dass ihre Zunge mit seiner Eichel spielte.
    
    „Äh, ich weiß noch nicht so genau", sagte ich zu Robert, „ich muss eigentlich noch ein bisschen arbeiten."
    
    „Ja, immer die Arbeit.", sagte Robert. Ich konnte nicht glauben, dass er sich ganz normal mit mir unterhielt, als würden wir irgendwo angezogen in der Fußgängerzone stehen und als würde meine Frau nicht gerade seinen Penis im Mund haben.
    
    „Ich muss heute auch noch ein bisschen was wegschaffen. Da hat sich jetzt ein bisschen was angestaut. Aber man muss auch darauf achten, dass man sich ...
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