Die Erpressung Teil 03
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... trippelte ich mit Minischritten nach vorne, drehte mich und trippelte wieder auf die beiden zu, ich war ein Bild der absoluten Lächerlichkeit. Herr Walter musste laut loslachen und konnte sich fast nicht mehr einkriegen, und auch Claudia musste immer wieder losprusten.
„So, dann mal rein in die gute Stube", sagte Herr Walter dann, immer noch kichernd, legte seinen Arm um meine nackte Ehefrau und führte sie ins Wohnzimmer. Dann ließ er sie ein bisschen vorgehen, fasste ihr mit beiden Händen an den Po und griff fest zu.
„Ich kann irgendwie nicht aufhören, deinen Arsch anzufassen. So ein süßer, kleiner, fester Arsch."
Er haute noch mal kräftig mit der Hand drauf. Claudia lachte, beugte sich etwas vor und wackelte vor Herrn Walter mit ihrem Po.
„Du stellst dich in die Ecke", sagte Herr Walter zu mir, „und denk nicht dran, die Hände herunter zu nehmen."
Ich stellte mich in die Ecke des Wohnzimmers und musste mit meiner mir an den Knöcheln hängenden Unterhose und dem steifen Penis ein vollkommen lächerliches Bild abgegeben.
„Der Abend wird lang, ich hab mir einiges ausgedacht", sagte Herr Walter zu meiner Frau, „ich denke, du wirst dich nicht langweilen. Aber bevor wir zur weiteren Planung kommen, muss ich dich erst mal kurz durchficken, sonst kann ich keinen klaren Gedanken fassen. Und wir wollen deinen Mann ja auch nicht enttäuschen."
Meine Frau lächelte.
„Nein, das wollen wir nicht. Ich glaube, er kann es kaum erwarten, mit harten Fakten konfrontiert zu ...
... werden"
Während sie das sagte, strich sie ihm mit der Hand über die Hose und lächelte.
„Oh, das sind allerdings sehr harte Fakten. Ich kann es kaum erwarten", flüsterte meine Frau, und gab unserem Nachbarn einen leidenschaftlichen Zungenkuss und hörte dabei nicht auf, seinen Penis durch die Hose hindurch zu massieren.
„Wo würdest du mich denn gerne ficken?", fragte meine Frau.
„Einfach hier, auf dem Teppich", sagte Herr Walter und deutete auf die Stelle vor der Sofaecke im Wohnzimmer.
„Und wie würdest Du mich gerne ficken? Es gibt ja so viele Möglichkeiten...", sagte meine Frau, während sie sich von Herrn Walter löste und zu der besagten Stelle ging.
„Was für Möglichkeiten gäbe es denn da so zur Auswahl?", fragte Herr Walter. Meine Frau sah ihn an, dann ging sie auf die Knie, streckte ihren Po in die Luft und drückte ihren Oberkörper auf den Teppich. Dann zog sie ihre Pobacken auseinander, sodass ihre wunderschöne Scheide und ihr zartes Poloch sich obszön öffneten, und sah Herrn Walter über die Schulter lächelnd an.
„Das wäre Variante 1", sagte sie, während Herr Walter begann, sich gemächlich auszuziehen, gerade knöpfte er sein Hemd auf.
„Nicht schlecht", sagte Herr Walter grinsend, „aber ich würde doch noch gerne die anderen Optionen vorgeführt bekommen."
„Aber natürlich", erwiderte meine Frau dienstfertig, woraufhin sie sich umdrehte, sich aufrecht hinkniete und den Oberkörper nach hinten neigte, wodurch sie Herrn Walter ihre Schamlippen von vorne ...