1. Au-pair 5


    Datum: 20.06.2023, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Bissige Bullen
    
    von Jacqueline_K
    
    Nach einem ereignisreichen Abend, den ich mit Jeremia, Ellis Bruder, und Dolly bei Sam verbracht hatte, saßen wir am Morgen alle gemeinsam am Strand. Hinter uns all die tollen Bretter, die Sam geschaffen hatte und vor uns stand eine Gopro, um diesen Moment festzuhalten.
    
    Jeremia hatte mir viel über seine Schwester erzählt, die mit den Brüdern, er hatte noch einen Zwilling, die wildesten Unternehmungen gemacht hatte. Nur zum Surfen war sie nicht so richtig gekommen, da sie Angst vor den Bullen hatte. Mittlerweile wusste ich auch, dass dies Haie waren und das machte das Planschen im Meer nun zu einer ganz anderen Hausnummer. Aber es gab hier an den Stränden eine Sharkwatch, die die Bewegung und Wanderung der Haie kontrollierte und so war man relativ sicher.
    
    „Deswegen habe ich am Anfang auch gesagt, du sollst die Beine nicht herausstrecken“, bemerkte Sam.
    
    „Ein kleiner Hinweis, dass es sich dabei nicht um Rindviecher oder Polizisten handelt, wäre aber nett gewesen.“
    
    „Polizisten?“
    
    Mir wurde bewusst, dass nicht jeder deutsche Slangbegriff eins zu eins kopierbar ist. Als ich erklärte, was es mit dem Begriff Bullen auf sich hatte, lachten alle herzlich. Ich mache noch den Witz mit dem heavy on wire, wo auch nochmal alle lachten und dann sahen wir aufs Meer. Heute waren die Wellen wieder etwas höher.
    
    „Der Mond ist wieder zur rechten Zeit an der richtigen Position“, sagte Doloreth.
    
    „Sollen wir?“, fragte Sam.
    
    „Ja“, stimmten ...
    ... wir bei.
    
    Langsam glitten wir durch die Wellen nach draußen und warteten dort auf die perfekte Welle. Ich hatte noch immer nicht genau raus, warum Doloreth und dann Jeremia zu paddeln begannen. Als ich das Go bekam, sah für mich die Welle zwar schön aus, aber so sahen auch schon einige vor ihr aus.
    
    Mittlerweile war ich schon gut geübt, auf Fahrt zu kommen, sodass ich genügend Zeit hatte, mich aufzurichten. Erst hockte ich noch auf dem Brett, doch dann traute ich mich, aufzustehen. Aber es war ein kurzes Vergnügen, da das Brett unter mir sofort kantete und ich eine ungewollte Drehung gegen die Welle machte und sie unter mir her rollte. Die ganze aufgebaute Fahrt war dahin und ich musste mich nun auch noch richtig anstrengen, nicht rückwärts Richtung Ufer gedrückt zu werden.
    
    „Was war das denn?“, fragte Sam.
    
    „Weiß nicht. Plötzlich war ich über der Welle.“
    
    Sam sah mich ernst an und dann auf das Board: „Ob ich es falsch dimensioniert habe?“
    
    „Das Board sieht aus wie eures.“
    
    „Das stimmt nicht ganz. Jedes Brett ist vom Grundkörper auf den Besitzer angepasst. Mehr rund, mehr flach. Viel Auftrieb oder wenig. Starke oder schwache Kantfähigkeit.“
    
    „Oder es war error by user“, sagte Jeremia, der nun auch wieder draußen war.
    
    „Wieso?“, fragte Sam.
    
    „Ich denke, sie steht falsch auf.“
    
    Sam machte ein Gesicht, dass deutlich zeigte, dass er vergessen hatte, mir da etwas zu erklären.
    
    „Longborads sind so stabil, dass sie auch auf einem See gepaddelt werden könnten. ...
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