Au-pair 5
Datum: 20.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... wissen.
„Du stehst nicht in der Mitte. Du hast rechts und links davon je einen Fuß und je nach dem mit welchem du aufstehst, zieht es dich sofort weg. Was ist dein Steuerfuß?“, stellte Dolly klar.
„Mein was?“
„Der Fuß, mit dem du das Brett kippst.“
Ich sah Doloreth nur fragend an.
„Männer, lassen immer das wichtigste weg.“
Mittlerweile war das Meer deutlich ruhiger, sodass wir in Strandnähe das Aufstehen übten. Doloreth zeigte mir, was sie meinte. Mit einem Fuß in die Mitte stellen, Zehen nach vorne. Der Hintere stand quer und aus dem Fußgelenk sollte ich nun das Brett kippen. Dann war noch wichtig, dass man nicht auf seine Füße sah, weil man durch die halb verdrehte Haltung damit automatisch sich nach vorne beugte und das konnte man mit dem Fuß nicht mehr kompensieren und fiel rein.
Nach drei Stunden erst hatte ich das Gefühl, dass ich es ein bisschen konnte. Aber ich war total fertig. Ich wollte noch mal raus um es zu beweisen, aber keiner ließ mich raus.
„Übermorgen“, sagten sie.
„Warum nicht morgen?“
„Weil du morgen tierischen Muskelkater hast. Außerdem hast du morgen zu tun.“
„Habe ich das?“
„Ja ich will unser Bild in Holz für meinen Laden. Als Erinnerung an dich, wenn du weiter ziehst.“
„Du weißt, dass ich das tun werde?“
„Sam hat mir von deiner schwammigen Angabe erzählt, dass du auf der Flucht bist. Ohne Geld und ohne Pass. Das finde ich extrem mutig. Ich könnte es nicht. Aber die Herstellerin dieses Anzuges wäre so was von ...
... bei dir.“ Sie seufzte traurig.
„Vielleicht ist sie noch da draußen.“
„Und sich ein Jahr bei niemanden melden? Das hätte Elli nicht getan. Lass uns wieder zu den anderen gehen.“
Bald danach fuhren wir auch und abends saßen wir an einem Grill, auf dem allerlei Fische lagen, auf Sams Terrasse.
Wieder kam das Thema auf mich und mein Vorhaben. Ich erklärte, dass ich nach Australien gekommen war, um Land und Leute kennenzulernen. Leben in einer einfachen Familie. Und dann erzählte ich, was mein Vater mit seinem Einfluss aus dem Vorhaben gemacht hatte.
„Wie hieß denn deine einfache Familie, in die du geraten bist?“
„Gambel oder so ähnlich. Wie gesagt, außer ihrem Dienstpersonal habe ich von denen nichts gesehen.“
Ich sah mich um und sah in nachdenkliche Gesichter.
„Gambel, dem gehört hier in der Gegend ziemlich viel Land. Und weiter draußen auch noch einige Minen. Der gehört zu den 10 reichsten Männern Australiens.“
„Minen“, fragte ich. „Hat der die auch weltweit?“
„Kann sein. Was mich mehr beschäftigt ist, wenn der hier an der Küste wen finden will, dann wird er ihn oder sie auch finden. Du solltest zusehen, dass du direkt ins Innere reist. Da wird er dich nicht suchen. Da ist es aber auch deutlich gefährlicher.“
„Seid ihr nicht gerade etwas paranoid“, meinte Sam. „Was will er denn schon machen? Nur weil ihm ein bisschen Land gehört, heißt es doch nicht, dass er über alles bestimmen kann.“
„Doch“, warf ich ein. „Menschen mit Macht glauben das und ...