Au-pair 5
Datum: 20.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... in den meisten Fällen funktioniert das auch. Sie überreden jemanden, etwas für sie zu tun und wenn er es nicht tut, dann ruiniert er diesem durch andere das Geschäft, die Familie oder sonst was.“
„Das klingt erstens so, als hättest du das schon mal gesehen und zweitens, dass du es verachtest“, bemerkte Jeremia.
„Versteht mich nicht falsch. Ich weiß, dass man Macht braucht, um etwas durchzusetzen. Mein Vater ist Diplomat. Ohne die Macht, die Deutschland repräsentiert, könnte er gar nichts erreichen, auch nichts Gutes. Aber wenn man es nur zum eigenen Vorteil nutzt, wegen Geld, wegen des gesellschaftlichen Ansehen, dann ist das voll für'n Arsch.“
die anderen versuchten mühsam, ein Lachen zu verkneifen, was mich im ersten Moment böse werden ließ. Ich dachte wieder an dieses "Arme Jac" zurück, wenn andere dachten, ich würde auf hohem Niveau jammern. Doch dann bemerkte ich, dass ich wieder deutschen Slang ein zu eins übersetzt hatte und lachte mit.
„Okay. Dann machen wir einen Deal. Ihr bringt mir erst noch Surfen bei und dann setzt ihr mich in der Wüste aus.“
„Oder wir setzen dich in einen Bus nach Alice Spring.“
„Äh ja, das wird wohl auch gehen.“
Wieder lachten wir alle.
Am nächsten Tag hatte ich tatsächlich Muskelkater und kam kaum aus dem Bett. Ich arbeitete stattdessen an Doloreth Wunschbild und da ich mittlerweile sehr gut darin war, war es auch gegen Abend fertig. Ich schnappte mir Sams Auto und brachte das Bild persönlich zu Doloreth. Als ich ankam, ...
... fuhr gerade eine mir bekannte Limousine weg.
Ich wartete noch 10 Minuten, bevor ich mit dem Bild zu Doloreth ging. Sie sah mir ernst entgegen.
„Es ist so, wie ich sagte. Wenn Herr Gamler jemanden finden will, dann findet er denjenigen auch. Schau her.“
Ich sah einen Steckbrief mit meinem Gesicht drauf. Gott sei dank das von meinem Ausweis, aber direkt neben meinem Gesicht würde mich jeder erkennen. Ich fluchte.
„Damit sind meine Tage hier gezählt. Morgen werde ich surfen oder nie mehr.“
„Deal“, sagte Doloreth und stellte das Bild mit dem Gesicht zur Wand. „Das hänge ich danach auf, wenn du in Alice Spring bist.“
Ich fuhr, so schnell ich konnte, zu Sam zurück, doch bevor ich das Haus zu Gesicht bekam, sah ich schon die Limousine in der Einfahrt stehen. „Verdammt“, dachte ich, „sie hatten Sam gefunden.“ Ich hoffte inständig, dass sie nichts vom Strand wussten, ich wollte unbedingt noch einmal surfen. Mein Neoprenanzug lag im Auto, mein Board und das von Sam hingen daran. Ich schickte Jeremia eine Nachricht, dass sie mich gefunden hätten und dass ich an unserem Strand sei, er wüsste ja warum.
Dann fuhr ich zurück und Richtung Strand. Ich zog mich um und ließ das Handy und den Schlüssel im Auto. Mit dem Brett unter dem Arm trat ich direkt über den Strand aufs Wasser zu. Da es abends immer etwas kühler war, hatte ich Arme und Beine dran gelassen, auch wenn ich damit etwas an Beweglichkeit einbüßte.
Ich war schon lange draußen, da sah ich Jeremia mit seinem ...